Musk beschuldigt Trump: „Er steht in den Epstein-Akten!“

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Der Streit erinnert mich an die Zeit der guten alten Piratenpartei. Alles wurde öffentlich ausgetragen und dabei keine Peinlichkeit ausgelassen. So passiert es nun auch zwischen Donald Trump und Elon Musk. Für mich nicht weiter verwunderlich, man musste damit rechnen.

Musk fing an, sich öffentlich gegen Trumps Big Bill zu wenden, Trump schoss zurück und behauptete, Musk sei über jedes Detail des umstrittenen Haushaltsausgabengesetzes informiert gewesen und hätte es für gut befunden. Musk wiederum entgegnete, er habe von nichts gewusst und so weiter.

Wen das Gekeife interessiert, der schaue sich die einzelnen Postings auf X bzw. Truth Social an. Nur soviel sei gesagt, es ist Donald Trump, der sich öffentlich widerspricht und von Musk damit der Lüge überführt wurde. Nun gipfelt der Streit darin, dass Elon Musk eine Umfrage gestartet hat, ob es sinnvoll sei, eine neue Partei zu gründen und in der Beschuldigung, dass Donald Trump in den Epstein-Akten belastet werde, was der Grund dafür sei, dass sie nicht weiter veröffentlicht werden. Bam!

Das nimmt kein gutes Ende!


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Kommentare

11 Antworten zu „Musk beschuldigt Trump: „Er steht in den Epstein-Akten!““

  1. Avatar von Minderheit
    Minderheit

    Ein Theater, der männlichen Sorte!

    1. Avatar von Isarwanderer

      Denkst die Weiber sind besser? Die sind schlimmer.

      1. Avatar von Minderheit
        Minderheit

        Richtig, die Männer sind Weiberhelden!

  2. Avatar von Martin
    Martin

    Wen wunderts. Trump wurde von Clinton in die Politik eingeführt. Und war da sicher auch bei Clintons Trips zu Epstein dabei.

    Gerade ist in den USA erst ein Tesla in eine Gruppe von Kindern gefahren und dann einer mit Insassen in Brand geraten. Die Insassen sind drin verbrannt.

    Die Frage ist, ob da jemand nachgeholfen hat, um Musk aus dem Weg zu räumen. Denn es drohen nicht nur reihenweise Schadensersatzklagen sondern auch Verfahren wegen Mordes gegen Musk, weil die Sorgfalt verletzt wurde.

    Und da stellt sich die Frage, ob Musk jetzt noch nachtritt, um sich dafür zu bedanken…

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  3. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Ich habe inzwischen den Eindruck, dass es ratsam ist zu fragen, wer eigentlich NICHT in den Epstein-Akten steht, vom amerikanischen Establishment…
    Sollte diese Behauptung von Musk zutreffen und ich glaube kaum, dass er diese Behauptung einfach so INS BLAUE HINEIN tätigen würde, dann muss man Schlimmes befürchten für Donald, was wiederum seine teils wirklich guten Politikansätze erheblich schwächen oder gar komplett sabotieren könnte…

    Die kriegsgeilen und menschenfeindlichen Democrats um Obama und Hitlary werden sich schon die Hände reiben…

    1. Avatar von geri
      geri

      „Ich habe inzwischen den Eindruck, dass es ratsam ist zu fragen, wer eigentlich NICHT in den Epstein-Akten steht, vom amerikanischen Establishment …“

      Epstein betrieb ein riesiges Spinnennetz, um die einflussreichen und künftig einflussreichen Vertreter des Establishments zu ködern und einzufangen, um sie dann später zu den kriminellen, perversen Sexorgien zu verführen und so erpressbar zu machen.

      Bei den glamourösen Köderveranstaltungen waren auch Vertreter des Establishments, die diesen „Verlockungen“ charakterlich widerstanden. Dazu zählte, nach seinen eigenen Angaben und den Bestätigungen anderer Teilnehmer, auch Donald Trump. So nahm er nur an sehr wenigen „Vorfeldveranstaltungen“ teil.

      Man sollte nicht vergessen, dass solche Treffen der Crème de la Crème immer auch der Geschäftsanbahnung dienen und wer nicht teilnimmt, der ist eben out in der Geschäftswelt.

      Das alles wurde bereits während der ersten Amtszeit von Trump einschlägig durchgekaut und selbst seine größten Widersacher, mit ihrem mächtigen Informations- und Schnüffelapparat konnten keine gegenteiligen Beweise erbringen. Ansonsten wären sie auch spätestens zum Wiederwahlantritt Trumps offenbart worden.

      Man sollte auch nicht die offene Anti-Trump Haltung von Musk vor und während dessen ersten Amtszeit vergessen. Offensichtlich hatte er sich von seinem späteren 180 Grad Schwenk mehr versprochen als nun eingetreten ist.
      Bestimmte Menschentypen können das nicht verkraften und treten dann eben gern nach.

  4. Avatar von Lansab
    Lansab

    Was wäre wohl passiert, wenn die Biden-Entourage tatsächlich Hinweise auf eine schmutzige Verbindung zwischen Trump und Epstein gefunden hätte? Eben! Tatsache ist, dass Trump ihn aus dem Golfklub von Mar-a-Lago hinauswerfen ließ, nachdem bekannt wurde, dass Epstein die Teenager-Tochter eines anderen Clubmitgliedes angebaggert hatte. Hat man eigentlich Bill Clinton befragt, welchen Freizeitaktivitäten er und Epstein so nachgingen?
    Musk ist stinkesauer, weil die Subventionen für E-Autos wegfallen werden, und die Staatsverschuldung um weitere 2,6 Billionen Dollar steigen soll.

    Martin
    „Gerade ist in den USA erst ein Tesla in eine Gruppe von Kindern gefahren und dann einer mit Insassen in Brand geraten. Die Insassen sind drin verbrannt.“ – Am 4. Juni ist in Köln ein 20 Jähriger in eine Gruppe Grundschulkinder gefahren, zwei Schwerverletzte.
    Und wenn Sie in einem E-Auto (egal in welchem) eine heftigen Unfall haben, besteht immer die Gefahr, dass sich die Türen und Fenster nicht mehr öffnen lassen. Dadurch, dass die E-Autos auch nicht zu löschen sind, sitzen die Insassen in der Falle, wenn es Feuer fängt. Das kann Ihnen, wie am 5. Juni in Hildesheim, aber auch in einem Verbrenner passieren, wenn Sie gegen einen Baum rasen, eingeklemmt und ohnmächtig werden, und niemand da ist, der Ihnen helfen kann. Traurig, aber wahr.

    1. Avatar von Hans S. II
      Hans S. II

      „Das kann Ihnen (…) aber auch in einem Verbrenner passieren“ – deshalb fährt ein sicherheitsbewußter Fahrer auch einen Diesel!

  5. Avatar von Lansab
    Lansab

    Was wäre wohl passiert, wenn die Biden-Entourage tatsächlich Hinweise auf eine schmutzige Verbindung zwischen Trump und Epstein gefunden hätte? Eben! Tatsache ist, dass Trump ihn aus dem Golfklub von Mar-a-Lago hinauswerfen ließ, nachdem bekannt wurde, dass Epstein die Teenager-Tochter eines anderen Clubmitgliedes angebaggert hatte. Hat man eigentlich Bill Clinton befragt, welchen Freizeitaktivitäten er und Epstein so nachgingen?
    Musk ist stinkesauer, weil die Subventionen für E-Autos wegfallen werden, und die Staatsverschuldung um weitere 2,6 Billionen Dollar steigen soll.

    Martin
    „Gerade ist in den USA erst ein Tesla in eine Gruppe von Kindern gefahren und dann einer mit Insassen in Brand geraten. Die Insassen sind drin verbrannt.“ – Am 4. Juni ist in Köln ein 20 Jähriger in eine Gruppe Grundschulkinder gefahren, zwei Schwerverletzte.
    Und wenn Sie in einem E-Auto (egal in welchem) eine heftigen Unfall haben, besteht immer die Gefahr, dass sich die Türen und Fenster nicht mehr öffnen lassen. Dadurch, dass die E-Autos auch nicht zu löschen sind, sitzen die Insassen in der Falle, wenn es Feuer fängt. Das kann Ihnen, wie am 5. Juni in Hildesheim, aber auch in einem Verbrenner passieren, wenn Sie gegen einen Baum rasen, eingeklemmt und ohnmächtig werden, und niemand da ist, der Ihnen helfen kann. Traurig, aber wahr.

    1. Avatar von Hans S. II
      Hans S. II

      Erstens: „Was wäre wohl passiert, wenn die Biden-Entourage tatsächlich Hinweise auf eine schmutzige Verbindung zwischen Trump und Epstein gefunden hätte?“ – Wenn alle diese Leute, wie z.B. bei den Themen Israel, Ukraine und Nordstream (und ganz sicher auch bei vielen anderen Themen, von denen wir noch nichts wissen), unter einer Decke stecken, gar nichts!
      Zweitens: „Das kann Ihnen (…) aber auch in einem Verbrenner passieren“ – deshalb fährt ein sicherheitsbewußter Fahrer auch einen Diesel, da kann so etwas eben NICHT passieren!

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