Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wagt, wozu sich in Brüssel kaum jemand traut: Sie stellt die längst überfällige Frage, ob die Europäische Menschenrechtskonvention noch zeitgemäß ist – oder ob sie längst zur Einflugschneise für illegale Migration und zur Waffe gegen nationale Souveränität verkommen ist. Zusammen mit acht weiteren Regierungen fordert Meloni eine grundlegende Überprüfung – und das ist höchste Zeit!
Während die EU-Eliten gebetsmühlenartig von „gemeinsamen Werten“ sprechen, missbrauchen sie die Menschenrechtskonvention längst als Hebel, um demokratisch gewählte Regierungen in die Knie zu zwingen und nationale Grenzen auszuhebeln. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte maßt sich immer häufiger an, tiefgreifende politische Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg zu diktieren. Wer dagegen aufbegehrt, wird sofort als „Feind der Menschenrechte“ diffamiert.
Meloni und ihre Partner stellen sich dieser Erpressung endlich entgegen – und geben Millionen Europäern eine Stimme, die von den abgehobenen Brüsseler Technokraten schon viel zu lange ignoriert werden. Die Zeit der Selbstaufgabe muss vorbei sein: Die Menschenrechte dürfen nicht länger als Freifahrtschein für illegale Migration und staatliche Bevormundung missbraucht werden. Endlich weht ein frischer Wind gegen das EU-Diktat! Quelle: n-tv.de
Kommentare
5 Antworten zu „Meloni räumt auf: Menschenrechtskonvention wird zur Festung für illegale Migration – EU-Bürokraten drehen durch!“
„Zusammen mit acht weiteren Regierungen fordert Meloni eine grundlegende Überprüfung – und das ist höchste Zeit!“
Das ist sehr löblich und mutig von dieser Dame mit ihren Mitstreitern. Aber ein Grund zum Feiern ist es nicht. Sofern jemals überhaupt solch eine Überprüfung stattfinden sollte – was ziemlich ungewiss ist – kann das dauern, extreeeeeeeeeeeeeeem laaaaaaaaange dauern. So lange, bis der letzte Europäer seinen letzten Atemzug ausgehaucht hat und dann weiß noch keiner, wie das letztlich ausgeht.
Von daher: Sie denken zwar in die richtige Richtung, aber sonderlich erfolgversprechend scheint das nicht unbedingt zu sein, da der Wettlauf gegen die Zeit der entscheidende Faktor ist und Zeit ist genau das, was wir nicht mehr haben.
Im Grunde ist es jetzt schon zu spät, da der Point of no Return m.E. bereits überschritten ist und tagtäglich eine wahre Tsunamiflut von Vollversorgungsfordernden sich über Westeuropa und dabei zuvörderst die BRDigung ergießt.
Ohne rigoroses und robustes Grenzregime – wie in Polen und Ungarn – ggf. mit Schießbefehl gegen die teilweise extrem gewalttätigen und skrupellosen Barbaren, wird es nicht gehen.
Der „EUGH“ gehört entmachtet. Das ist ein demokratisch nicht legitimiertes Funktionärskollektiv, welches vor allem den Willen der Eurokraten exekutiert, über die Köpfe der europäischen Völker hinweg und oftmals direkt gegen deren entgegenstehenden, souveränen und zu achtenden Willen und sich dabei den Anschein von Unabhängigkeit gibt.
Der EU sämtiche Mittel entziehen ist die einzige Lösung. Wenn die Brüsseler Bürokraten keine Kohle mehr haben hört das Verschleudern von ganz alleine auf.
Damit haben sie zwar prinzipiell recht, das wird jedoch nicht funktionieren, solange das Volk mehrheitlich die Kartellparteien wählt, da diese in aller Regel in kollusivem Zusammenwirken mit den Eurokraten ÜBER BANDE spielen und sich gegenseitig sowie in voller – nicht selten krimineller – Absicht zum Nachteil und Schaden der Völker unterstützen.
Augstein: „Sagen, was ist“ – als der Spiegel noch ein ernstzunehmendes Nachrichtenblatt war – Ungeschönte Berichte zum Migrationsproblemm ohne als „gesichert rechtsextrem“ diffamiert zu werden und ohne „Volksverhetzungs“-Vorwürfe. Die 90er Jahre.
https://ansage.org/als-selbst-den-auslaendern-die-auslaender-manchmal-zu-viele-waren-eine-kleine-zeitreise-mit-spiegel-tv/