Lachnummer: Nach Freilassung von Engel will Faeser die “linksextreme Szene im Blick behalten”

Man weiß nicht, was schlimmer ist: Die Intellektfreiheit der obwaltenden Politik oder die Dreistigkeit, mit der die Bürgerschaft für dumm verkauft wird. Als neueste Antwort auf den jahrzehntealten, staatlich geduldeten gewalttätigen linken Terror mit Schwerpunkten in vielen Shitholes und anderen Großstädten, zuletzt in Leipzig, will die Innenministerin die linksextreme Szene “im Blick behalten” – na, toll! Auslöser für das N-Statement ist die Leipziger Eskalation von Gewalt und Feuertechnik gegen die Polizei im Anschluss an den Prozess gegen die Linksterroristin Lina Engel. Über das “in Blick behalten” darf gelacht werden, denn der Übergang des Linksfaschismus Marke “Antifa” zur Lynchjustiz am Beispiel der Frau Engel und ihrer Schlägerbande wurde bei Linksgrün konsequent übersehen oder mit clam-heimlicher Emotion registriert und von seinen Mandatsträgern und Sympathisanten kleingeredet. In diesen Kreisen heißt es vielsagend “Antifa ist eben Handarbeit”. Als Spitze der Krönung im Umgang des Offizialats mit dem linken Terror setzte das Dresdener Gericht unter dem Siegesgejohle der anwesenden Lina-Sympathisanten die verhängte Freiheitsstrafe von gut 5 Jahren nicht um. Die Täterin entschwand auf freiem Fuß, bis der BGH – in ein paar Jahren üblicherweise – die Sache beurteilt habe. Linas Partner ist schon länger untergetaucht. Dass sie es ihm gleich tun und – statt jahrelangen Einsitzens – ausbüchsen könnte, hielt das Gericht offenbar für nachrangig.

Wer kennt ein Gerichtsurteil, bei dem ein zu mehr als 5 Jahren Verurteilter sofort freigelassen wurde?

Man Könnte vielleicht Goethes Kanzler im “Faust” zitieren: “Ein Richter, der nicht strafen kann, gesellt sich endlich zum Verbrecher”. Die höchst ungewöhnliche Außerkraftsetzung der Haft in Verbindung mit einer hohle Sprüche klopfenden Innenministerin, die als Autorin und Besucherin bei der “Antifa” aus- und einging, zeigt für manchen Kritiker den Übermut der Akteure. Sie verkünden Maßnahmen gegen die linke Lynch-Antifa, obschon jeder weiß, dass es sich um die Fortsetzung einer Simulation handelt. 



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2 Kommentare

  1. Ich spendiere der “lieben Nancy” ein leistungsstarkes U-Boot-SEHROHR, damit sie damit sofort AUFTAUCHEN kann, immer wenn die kriminelle SA-ntifa – nach Straftaten – ABGETAUCHT ist.

    So läßt sich der “Blickkontakt” sicher leidlich aufrechterhalten, unter den “antifaschistischen” Genossen.

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