Kondensstreifen – Klimawirkung geringer als gedacht!

Immer wieder streiten sich die Experten, ob Kondensstreifen von Düsenflugzeugen das schädigen. In der „Seattle Times“ berichtete Dominic Gates über neue Entwicklungen in diesem Forscherstreit. Klimaaktivisten behaupten, dass die Kondensstreifen das Klima signifikant schädigen, sogar mehr als das CO2 aus der Verbrennung des Kerosins.
Kondensstreifen (auf englisch: Contrails) können das Klima auf verschiedene Weise beeinflussen. Diese Streifen entstehen, wenn heiße Abgase aus den Triebwerken der Flugzeuge mit der kalten Luft in großen Höhen in Kontakt kommen, wodurch Wasserdampf kondensiert und sichtbare Eiskristalle bildet. Ein wesentlicher Effekt von Kondensstreifen auf das Klima ist ihre Fähigkeit, Wolken zu bilden, die sogenannten Schleierwolken oder Zirruswolken. Diese Wolken können das Sonnenlicht reflektieren und gleichzeitig die Wärmeabstrahlung von der Erde zurückhalten. Das kann zu einer Erwärmung der Erde führen, insbesondere nachts, wenn sie die Abstrahlung von Wärme verhindern.

Nebenbei: Die sichtbaren Teile der Kondensstreifen bestehen lediglich aus – Wasser!. Wo kommt das Wasser her? Ganz einfach: CxHy (Kerosin, gereinigtes Erdöl) + O2 = CO2 + H2O.


Kommentare

3 Antworten zu „Kondensstreifen – Klimawirkung geringer als gedacht!“

  1. Avatar von Ralf.Michael ( ラルフ. ミハエル )

    Behaupten ? Man ist bis Heute jeden Beweis schuldig geblieben ! Ich behaupte mal ganz einfach frech, die Klimaaktivisten (?) haben Alle einen an der Waffel, die sind ein bisschen “ バカ “ ….. :o((

  2. Avatar von BLS

    Chemtrails vs. Kondensstreifen

    Es gibt inzwischen überwältigende Hinweise darauf, dass es sich bei den seit Jahren als harmlose „Kondensstreifen“ bezeichneten Himmelsphänomenen in Wirklichkeit um gezielte atmosphärische Manipulationen handelt – im Volksmund besser bekannt als Chemtrails. Die offizielle Erklärung, wonach diese Streifen lediglich durch die Kondensation von Flugzeugabgasen entstehen, ist angesichts zahlreicher gegenteiliger Beobachtungen nicht haltbar.

    Normale Kondensstreifen, wie wir sie von Flugzeugen kennen, sollten sich in der Regel rasch auflösen. Dass dies häufig nicht der Fall ist, deutet klar darauf hin, dass andere Substanzen in die Atmosphäre freigesetzt werden, die die Bildung dieser anhaltenden, sichtbaren Streifen begünstigen.

    Besonders auffällig ist, dass diese Streifen oft abrupt beginnen oder enden – ein Verhalten, das sich nicht mit atmosphärischen Bedingungen erklären lässt. Wenn sie tatsächlich ausschließlich von Luftfeuchtigkeit und Temperatur abhängig wären, müssten sie gleichmäßige, durchgehende Linien bilden. Die plötzlichen Unterbrechungen sprechen jedoch eindeutig für gezielte Sprühvorgänge, die mit der Flugroute koordiniert sind.

    Ein weiterer Hinweis ist die Häufigkeit dieser Streifen in den letzten Jahrzehnten. Warum sehen wir heute so viel mehr davon am Himmel als früher? Die offizielle Erklärung für dieses Phänomen ist nicht nur unzureichend, sondern ignoriert auch die zunehmende Zahl von Berichten und Videoaufnahmen, die genau dieses Thema dokumentieren. Anstatt diese berechtigten Fragen wissenschaftlich zu untersuchen, werden kritische Stimmen vorschnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan. Dieses Vorgehen untergräbt die Transparenz und nährt den Verdacht, dass etwas verheimlicht wird.

  3. Avatar von Martin

    Kondensstreifen?

    Da wurde seit den 1980er an mehreren Eliteuniversitäten in den USA der Studiengang Geoengineering gelehrt…

    Dort wurden und werden die Leute ausgebildet, die die Wettermanipulationen der USA durchführen und überwachen.

    Die Wettermanipulation hat schon in den führen 1950er Jahren begonnen.

    Es ist keine Frage, dass es ständig Chemtrails am Himmel in den USA und den Vassallenstaaten ist.

    Und die bestehen als verschiedenen Schwermetallen und Aluminium.

    Der Beitrag geht völlig am Thema vorbei. Verdummung vom Feinsten.

    Man braucht sich nur die ganzen Patente zum Thema anzusehen und dann würde man wissen, dass es nie um „normale“ Kondensstreifen gegangen ist.

    Neben den Chemtrails haben die mittlerweile riesige Turbinen auf Schiffen im Meer um Wasserdampf zu erzeugen.

    Zudem gibt es immer noch das Strategiepapier der USA von Anfang 2000 mit dem Namen: „Owning the weather by 2020″…

    Frei übersetzt: „Uns gehört das Wetter ab 2020…“

    Aber alles ignorieren und schön über die Wirkung normaler Kondensstreifen diskuttieren, um die Dummen dumm zu halten.

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