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Kickl zu 3G am Arbeitsplatz: Türkis-grüne Regierung ist ein Schandfleck für die Rechtsstaatlichkeit

Wien – Angesichts der Einigung der türkis-grünen Koalition mit der SPÖ bekräftigte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl seine strikte Ablehnung gegenüber einem 3G-Regime am Arbeitsplatz: „Die Regierung agiert völlig evidenzbefreit und ist ein Schandfleck für die Rechtsstaatlichkeit.

Das Recht auf Gleichbehandlung, auf Erwerbsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, Privatsphäre usw. wird unter dem Deckmantel von Corona weiterhin mit Füssen getreten – und zwar genau von jenen, die Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern scheinheilig verurteilen. Türkis-Grün ist definitiv die schlechteste Regierung der Zweiten Republik, ihr Vorgehen gegen die eigenen Bürger macht völlig fassungslos.“

Abgerechnet werde spätestens am Wahltag. „Diese Regierung gehört politisch in die Wüste geschickt. Sie ist eine Mischung aus moralischer Verwahrlosung – siehe die bekanntgewordenen Chats – und politischer Verantwortungslosigkeit“, betonte der freiheitliche Bundesparteiobmann. Zudem werde sich auch SPÖ-Chefin Rendi-Wagner ihrer Verantwortung als Steigbügelhalterin für ein evidenzbefreites türkis-grünes Zwangsregime stellen müssen, denn die SPÖ winke das 3G-Regime am Arbeitsplatz ja bedenkenlos durch. Auch rechtliche Schritte gegen dieses Corona-Zwangsregime seien noch zu prüfen, so Kickl. (OTS) 



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