
Als „Tag der Freiheit für die Niederösterreicher“ bezeichnete FPÖ-Chef Herbert Kickl das Ergebnis der Landtagswahlen in Niederösterreich. „Udo Landbauer und den niederösterreichischen Freiheitlichen ist heute eine Sensation gelungen. Das bisher historisch beste Ergebnis von 16 Prozent 1998 wurde bei weitem übertroffen.“
Die Krone schreibt: Gleich mehrere historische Momente gab es am Wahlabend
- Die ÖVP fährt das schlechteste Wahlergebnis in der Zweiten Republik ein.
- Die ÖVP verliert die Absolute und die Mehrheit in der Landesregierung.
- Die ÖVP hat jetzt nur noch vier von neun Regierungsposten.
- Auch zum ersten Mal in der Zweiten Republik verliert die SPÖ den Vizelandeshauptmann-Posten.
Kickl erklärte weiter: „ÖVP und SPÖ – die beiden großen Verlierer von heute – stehen genauso wie die Grünen für eine Politik, bei alles andere an erster Stelle steht, nur nicht die eigene Bevölkerung. Eine derartige Politik, die sich gegen die eigene Bevölkerung richtet, wurde heute in Niederösterreich abgewählt und sie wird auch österreichweit – eher früher denn später – abgewählt werden. Nur für die FPÖ gilt: Österreich zuerst. Denn wir haben einen Schulterschluss mit den Österreichern“
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