Ideologen missbrauchen Kinder für bundesweite “Fahrraddemos”

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Mehr Sicherheit im Straßenverkehr, das klingt immer gut, besonders wenn es dabei um Kinder geht. Wer könnte etwas dagegen haben? Genau da setzt das “Bündnis Kidical Mass” an, angeblich eine weltweite “Bewegung”. Doch dahinter stecken die üblichen Verdächtigen, denen es nicht um Kinder und deren Sicherheit, sondern eine “Verkehrswende” geht.

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr! Damit die Politik diese Forderung endlich umsetzt, ruft das Kidical Mass Bündnis am Wochenende des 24. und 25. Septembers zu bundesweiten Fahrraddemos auf. In Deutschland werden zehntausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf Fahrrädern, Laufrädern und Rollern in mehr als 160 großen Städten und kleinen Orten demonstrieren. Auch im Ausland werden viele Menschen auf die Straße gehen.

In Deutschland sterben zum Beispiel die wenigsten Kinder im Straßenverkehr, wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind. 2019 laut der Unfallstatistik sogar nicht ein einziges, jedoch 47 Schwerverletzte. Die meisten Unfälle, bei denen Kinder schwer verletzt oder getötet werden, geschehen im PKW, danach folgen Unfälle zu Fuß und mit dem Fahrrad.  

Und wie kommen die zehntausenden von Kindern nun auf die Idee, auf die Straße zu gehen und gegen die böse Erwachsenenwelt zu demonstrieren? Von selbst sicher nicht, denn wie könnten sie an über 200 Orten Fahrraddemos organisieren ohne “Hilfe” von besonders guten Menschen und NGOs?

Hier finden Sie einige davon, darunter den Fernseh-Arzt Dr. Eckartvon Hirschhausen. Selbst fünfjährige Kinder werden mit hochglanzierten Fotos in Szene gesetzt, beim weiter nach unten blättern, landet man schnell bei “Campact”, den Kirchen und anderen. Pfui. Wer sich der Kinder bedient ist ein schäbiger Ideologe und nutzt Pfade, auf denen schon Mao Millionen Menschen buchstäblich zu Tode hat trampeln lassen! Kein Fußbreit dem Sozialismus, egal in welchem Gewand er daher kommt. Hände weg von den Kindern!

Herzstück des Kidical Mass-Aktionsbündnisses sind über 250 lokale Organisationen und Initiativen. Ein einzigartiges Netzwerk, dezentral, selbstorganisiert und gemeinsam stark. Unterstützt von den Partner*innen: 
– ADFC
– Campact
– Changing Cities
– Deutsches Kinderhilfswerk
– Greenpeace
– VCD

Quelle: uns gehört die Straße



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5 Kommentare

  1. In Maos China war das gemeine Volk ja auch auf Fahrrädern unterwegs, nur die obersten Bonzen durften in Limousinen durch die Gegend rauschen.
    Diese Verkehrspolitik ist wohl auch für uns vorgesehen.

  2. Das Wohl der Kinder liegt doch wohl besonders den Grünen am Herzen, oder habe ich dajetzt etwas falsch verstanden ?

    1. Ob du da was falsch verstanden hast ? Definitiv ja !
      Kinder stossen doch jede Menge CO2 aus (nicht nur vorne, sondern auch hinten !), deshalb sind sie für die Grünlinge ein Übel.

Kommentare sind geschlossen.