#GEZ-Mann getötet: So diskreditiert die BILD Gegner der Zwangsgebühren

Der tragische Tod eines städtischen Bediensteten hat nichts mit dem „Rundfunkbeitrag“ zu tun, auch gibt es keine „GEZ-Männer“, wie die BILD titelt.

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Im Artikel erfährt man dann, dass der Ermordete zuvor bei einer Nachbarin des Täters nicht gezahlte Zwangsgebühren eintreiben wollte. Welche Forderung gegenüber den als Clemens K. benannten Mann vorlag, teilte die Stadt Köln nicht mit, außer dass es sich dabei nicht um Rundfunkgebühren handelte. Vielmehr war der Mann bereits wegen eines ähnlichen Angriffs polizeilich bekannt und in psychiatrischer Behandlung. Warum diskreditiert die BILD nun mit der Schlagzeile die vielen friedlichen Gegner der Zwangsgebühren?


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