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Die Sickergruben des Linksextremismus

Foto: Mathias Schneider

von Matthias Schneider

Wer am Samstag, den 9. Mai 2020 bei der Grundrechte-Demo in Heidelberg auf dem Universitätsplatz dabei war, mußte sich erst einmal orientieren, um das Gebotene richtig einzuordnen.

Das ca. 40 Meter im Quadrat große Veranstaltungsgelände war durch zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei flankiert und durch ein Trassierband am Boden markiert, innerhalb dieses Bereichs fand die Demonstration statt.

Der Protest, der mit ca. 350 Teilnehmern gut besuchten Veranstaltung, richtete sich gegen die Corona-Maßnahmen, die damit verbundenen Einschränkungen zahlreicher Grundrechte, gegen die Verschärfung des Impfschutzgesetzes und Zwangsimpfungen, wie sie von dem Multimilliardär Bill Gates und seinen abhängigen Organisationen weltweit propagiert werden.

Während vorne besorgte Bürger und Bürgerinnen am offenen Mikrofon die aktuellen Zustände beklagten, nämlich staatliche Bevormundung und diktatorisch anmutende Einschränkungen des öffentlichen Lebens im Zusammenhang mit der Corona-Krise, formierte sich außerhalb des Veranstaltungsgeländes, d.h. jenseits des Trassierbandes, aber in direkter Nachbarschaft lautstarker Gegenprotest von ca. 50-60 Linksextremisten.

Die von Ihnen skandierten Parolen wie: „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“ und „Nazis raus!“ oder „Nie wieder Deutschland“ waren weder originell noch geistreich und hatten insbesondere mit dem Kernthema der Protestveranstaltung, nämlich der Wahrung unserer verbrieften Grund- und Freiheitsrechte auch in Krisenzeiten, überhaupt nichts zu tun.

Es gab auch in Schriftform auf Pappschildern und Transparenten dargebotene Botschaften rätselhaften Inhalts, wie z.B.: „Weißes Kartoffelland = rechtes Märchen“ oder „War es Belgien?“
Offensichtlich war zahlreichen Gegenprotestler*innen garnicht klar, worum es inhaltlich eigentlich ging. Nun, jeder blamiert sich selbst so gut er kann.

Früher in der Schule, eine Bildungseinrichtung, welche die meisten der Krakeeler wahrscheinlich garnicht oder erfolglos besucht hatten, hätte der Lehrer solch sinnentleerte Wortmeldungen mit der Bemerkung „Thema verfehlt, setzen – sechs“ quittert. Früher –wohlgemerkt.

Heutzutage, in einem geistig verwahrlosten und gesellschaftlich schwerkranken Land, wird die linksradikale Antifa und ihr verblödeter Anhang, nicht nur mit Millionenzuschüssen des Staates, sprich Steuergeldern, alimentiert, sondern sogar offen von Funktionären der Parteien DIE LINKE, DIE GRÜNEN und SPD gelobt. Von den Altparteien und Machtinhabern werden diese imbezilen Krawallmacher, als Verfügungsreserve fürs Grobe, überall dort in Stellung gebracht, wo sich bürgerlicher Protest gegen die Machenschaften der Regierung regt, zwecks Einschüchterung .
Die Protagonisten dieses linken Mobs haben weder Spurenelemente von Allgemeinbildung oder Anstand vorzuweisen, noch nützliche Ballaststoffe wie z.B. funktionierende Hirnzellen.
Wie aufziehbare Zappelmarionetten mit Sprechfunktion verzapfen sie immer den gleichen Unsinn. Man muß Ihnen nur einen Knochen hinhalten und mit dem Wort „Faschist“ locken, schon beißen sie sabbernd an.
Die Bewohner im Affengehe der Stuttgarter Wilhelma muten im Vergleich dazu wie Philosophen an.

Für Wissenschaftler, insbesondere Verhaltensforscher, Psychologen und Mediziner wären sie interessante Untersuchungsobjekte, an denen man schwere, irreversible, seelische Defekte, in multimorbider Interaktion mit fortgeschrittenem Hirnfraß, erforschen könnte.

Einige der bürgerlichen Demonstrationsteilnehmer*innen, die mit der bundesdeutschen Protestkultur offensichtlich wenig vertraut waren, hatten dergleichen noch nicht erlebt und waren von dem direkten und schonungslosen Einblick, hinab in die geistigen Sickergruben der linken Krawallszene, sichtlich betroffen. Vom guten Willen und der Illussion getrieben, daß es sich hier um ein Mißverständnis handeln müsse, wollten sie sich in einem sachlichen Gespräch erklären und suchten Wege der Konversation.
Vergeblich. Je mehr sie an die Vernunft appellierten und um Verständnis für ihre Position warben, um so lauter und viehischer wurde das Gebrüll: „Haut ab- haut ab!“ und „Alerta, alerta, Antifaschista!“

Eine junge, ca. 20-jährige Frau wagte es, zwecks Gesprächsanbahnung die Demarkationslinie zu überschreiten und wurde von Michael C., einem adipösen Unsymphaten mit Antifa-Mundmaske, mit Drohgebärden eingeschüchtert und zusammengeschrien: „Hau ab und geh zu Deinen braunen Nazi-Freunden!“

So ist das Leben: Manche Erfahrungen muß man einfach selbst machen, auch wenn sie weh tun.


Quelle: bürgerprotestspeyer.de



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