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Brandanschlag auf PKW von AfD-Politiker Nicolaus Fest

Nicolaus Fest AfD / Screenshot Youtube

In der Nacht wurde ein Brandanschlag auf den Wagen des AfD-Landeschefs Nicolaus Fest verübt. Die Polizei teilte über den “Vorfall” lediglich mit, dass der Staatsschutz ermittele. Wem der Anschlag galt, wurde verschwiegen:

In der vergangenen Nacht brannte in Charlottenburg ein Auto. Kurz vor 2 Uhr bemerkte ein 22-jähriger Passant der Witzlebenstraße Flammen an einem geparkten Skoda und alarmierte die Feuerwehr und die Polizei. Die Brandbekämpfer löschten die Flammen an dem Wagen, konnten eine Beschädigung jedoch nicht verhindern. Wegen des Verdachts der Sachbeschädigung durch Inbrandsetzen mit einer möglichen politischen Tatmotivation ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.

AfD-Fraktionschef Georg Pazderski hat den Brandanschlag auf das Auto des Vorsitzenden des Berliner AfD-Notvorstandes Nicolaus Fest als feiges Verbrechen verurteilt:

„Die Brandstifter sitzen in den Strategiehinterzimmern der Altparteien, in denen täglich neue Hasskampagnen gegen die AfD erdacht werden. Ihre Hetze stachelt verblendete Linke zu solchen Taten an, bestärkt sie in ihrem irren Glauben, im politischen Kampf des Establishments gegen die Erneuerer der AfD sei alles erlaubt. In Wahrheit wird so die Spaltung unserer Gesellschaft immer weiter vorangetrieben. Durch noch tiefere Gräben spitzen sich politische Meinungsverschiedenheiten täglich weiter zu und eskalieren in Gewalt gegen konservativ-bürgerliche Köpfe und Gruppen.

Der feige Brandanschlag gegen Nicolaus Fest ist nur ein Beispiel aus einer langen Kette von Gewaltverbrechen gegen die AfD und ihr Umfeld, die Berlin seit Jahren erschüttert. So wurde ebenfalls in der vergangenen Nacht ein Lokal in Reinickendorf angegriffen, das von der AfD für Versammlungen genutzt wird. Auch die mehrfache Verschiebung unseres Landesparteitages und die betonte Tatenlosigkeit des rotrotgrünen Senats sprechen Bände. Genau das ist der von uns mehrfach beschriebene Demokratienotstand in unserer Stadt.

Ich appelliere daher nochmals an die demokratischen Parteien CDU, FDP und SPD, dem linksradikalen Zeitgeist endlich entschieden entgegenzutreten und so eine weitere Verrohung der Sitten zu stoppen, weitere Straftaten zu vermeiden und potentielle Opfer zu schützen. Denn wir wissen: Es trifft keinesfalls nur die AfD, sondern alle, die sich nicht der linksradikalen Dominanz unterwerfen.“



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