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Berlin: Die politische Elefantenherde brüllt

Wenn ein echter Elefant mitten im Partykeller stünde und alle Gäste täten so, als sähen sie das unübersehbare Tier nicht, würde man sich zu Recht fragen, ob die Gäste auf beiden Augen blind, ignorant oder einfach nur dumm sind. Aber genau das erlebt Deutschland gerade bei der peinlichsten Wahlwiederholung der Welt in Berlin.

Der Elefant heißt Migrationsproblem.

Messerstecher, Vergewaltiger, Zugmörder, Gleisschubser sind mitten unter uns und alle tun so, als seien das nur „Einzelfälle“. Dabei stinkt dieser Elefantenkot bereits zum Himmel. Doch die Wahlplakate, die derzeit auf die Wiederholung der Wahl am 12.2.23 hinweisen, ignorieren das größte Problem der Bürger. Der Elefant im Raum ist übermächtig. Aber keine Partei spricht dieses Kernproblem klar an.

Angst vor Rache?

Wer Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morde und Überfälle als „kulturelle Bereicherung“ deklariert, zeigt, wie er wirklich denkt. Die Opfer der „Wir-schaffen-das“-Unkultur sind in Wirklichkeit die „Geopferten“. Ein Kollateralschaden, den die Deutschen einfach hinzunehmen haben. Wäre aber beispielsweise ein Tiger mit gefletschten Zähnen im Raum, würden die Partygäste erschrocken in Deckung gehen. Würde die Presse in diesem Fall auch das Wort „Tiger“ vermeiden und nur von einem pelzigen Tier sprechen? Nicht ein einzelner Tiger, sondern Tausende lauern in Hauseingängen, in U-Bahnschächten, an Bushaltestellen, in Zügen und lachen über eine Gesellschaft, die sich nicht zu wehren wagt.

Jeder einzelne Wähler ist mitschuldig

Mitschuldig sind alle, die immer nur angepasst sein wollen, wie ihre Vorfahren schon 1933, und sich nicht getraut haben, zu widersprechen. Die Tiger, das Böse, vermehren sich derzeit wie Karnickel. Ein „Einzelfall“ jagt den anderen. Die Toten, Traumatisierten und Verletzten sind das Ergebnis eines Wählerwillens. Aber eine blutende Wunde verlangt nach Salbe, Pflaster oder Verband. Und nach Vorkehrungen, damit sich diese Verletzungen nicht wiederholen. Treffen wir diese nicht, machen wir uns unmittelbar mitschuldig am Leid der Opfer. Und genau in dieser Situation befinden wir uns, gerade auch in Berlin. Die „politisch Korrekten“ tun so, als gäbe es den Elefanten nicht, der mitten in der Gesellschaft angekommen ist und uns die Luft zum Atmen und die Freude am Leben nimmt.

Schreckliche Diagnose

Die Diagnose ist bekannt. Jeder weiß es, aber den Finger in die Wunde zu legen, öffentlich auszusprechen, was jeder fühlt, das wagt man nicht. Das Migrationsproblem ist der Elefant im Raum. Er wird weiterhin sehenden Auges ignoriert. Dabei geht mehr „Porzellan“ zu Bruch, als stünde er im sprichwörtlichen Porzellanladen. Selbst die einzige Partei in Berlin, die das Migrationsproblem sonst offen anspricht, zeigt auf ihren Wahlkampfplakaten nicht deutlich, was die verängstigten Bürger wirklich bewegt. Schade.



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Kommentare

  1. JEDER einzelne Wähler (UND NICHTwähler !) ist mitSCHULDIG.

    Das ist mein Reden seit ewigen Zeiten. Aber das ist den meisten Leuten offensichtlich nicht klar. Außerdem “sehen” sie keine Alternative, da die Alternativen schließlich “Rechte” und “Nazis” sind, also “unwählbar”.

    WAS ALSO TUN, um dieses – verhexte – MINDSET zu “patriotisieren” und “gesunden” ?

      1. Das ist aber doch gerade das Kernproblem: Viele fallen darauf rein und nehmen die bösartige Hetze für bare Münze. mit der Folge, dass sie einen großen Bogen um gerade diejenigen machen, die sich am entschiedensten um ihre Elementarinteressen kümmern würden.
        Eine Tragödie.

  2. Überhaupt nicht wählen gehen wenn keine Partei da ist wo die Interessen der Bürger und für Deutschland da ist. Nicht die Grünen oder SPD wählen👎👎👎

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    1. Nicht AfD wählen stärkt die korrupten Altparteien.
      Wollen Sie das ?
      AfD wählen ärgert die korrupten Altparteien !
      Wollen Sie das ?

  3. ABENTEUER BERLIN

    Berlin ist eine Reise wert,
    wer ein Abenteuer sucht,
    der mutig S- und U-Bahn fährt
    oder `nen Tripp durch Neukölln bucht.

    Gibt es auch noch andre Stellen,
    zum Beispiel mal durch Kreuzberg laufen,
    suchst du vielleicht nach Haschischquellen,
    das kannst du leicht am Görli kaufen.

    Steht nach Steinwurf dir der Sinn,
    auf Polizei und Ordnungswächter,
    fährst nach Frierichshain du hin,
    als Abenteuer auch nicht schlechter.

    Gibt’s Abenteuer auch für Frauen,
    ‘nen Park Durchwandern in der Nacht,
    müssen jedoch auf Zufall bauen,
    wird nicht gleich jede angemacht.

    So sorgt für frohe Unterhaltung,
    lässt nichts an Abenteuer fehlen,
    allerorts die Stadtverwaltung,
    sollst die deshalb auch wieder wählen.

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