Abtreibung bald legal? Initiative ruft zum Protest auf!

Die Initiative Demo für Alle ruft zum Protest gegen die Legalisierung von Abtreibungen in Deutschland auf. Verschiedene Organisationen, darunter Pro Familia, drängen auf die Legalisierung bis zur 22. Schwangerschaftswoche.

Gegner der Reform warnen vor einem “Dammbruch” im Lebensschutz und mobilisieren ihre Unterstützer. Sie sollen unter anderem Bundestagsabgeordnete kontaktieren, um den Widerstand gegen die Liberalisierung auszudrücken. Die Initiative sieht die Reform als Bedrohung für den Schutz ungeborenen Lebens und organisiert Aktionen, um politische Veränderungen zu verhindern.


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Kommentare

3 Antworten zu „Abtreibung bald legal? Initiative ruft zum Protest auf!“

  1. Eine Entmannung der Wollhaarigen und dem anderen Gesindel ist besser.

  2. Abendlaendischer Bote

    Anstatt Abtreibungen zu favorisieren sollte viel mehr darauf gesetzt werden, den heranwachsenden Frauen spätestens ab dem Pubertätsalter Verantwortungsbewusstsein beizubringen, indem man umfänglich darüber aufklärt, mit welchen verschiedensten Mitteln, wie etwa Diaphragma, Spirale, Züklusberechnung oder bestenfalls durch Verzicht auf wahllose Geschlechtskontakte, eine unerwünschte Schwangerschaft verhütet werden kann, und wie diese Mittel sachgerecht angewendet werden.

    Zu diesem Zweck könnten bereits in der Grundschule Mädchengruppen gebildet werden, um diese Themen unkompliziert zu erörtern, wobei eindringlich vor einer Abtreibung zu warnen wäre, weil Frauen nicht selten schwere psychische Erkrankungen erleiden, wenn ihnen danach bewusst wird, dass sie ihr lebendiges heranwachsendes Kindlein im eigenen Leibe zu seiner Ermordung regelrecht zerstückeln ließen.

    Von dem widerwärtigen Umstand, dass abgetriebene Kinderföten eine Handelsware sind, um sie für pharmakologische Zwecke auszufleddern ganz zu schweigen.

    Demnach sollte eine Abtreibung nur in besonderen Ausnahmefällen, wie etwa bei einer Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung, als letzte Option zu erwägen sein.

    Ansonsten müsste gelten, wenn du Spass haben wolltest ohne dich vorher verantwortungsbewusst um die Verhütung zu kümmern, oder deinem Typen einen Präser überzustülpen, dann trag gefälligst auch die Konsequenzen und trag das Kind wenigstens aus, um es an liebevolle Adoptiveltern zu übergeben.

  3. Es sind immer wieder die lebensfremden frauenfeindlichsten christlich-paternalistischen und national-radikalen Kreise (hier übrigens mit den ultra-reaktionären Islam-Leuten gleicher Meinung), die unter Lebensschutz verstehen, daß Frauen kein Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper haben und letztlich zu einer rechtlosen Brutmaschine (so mal ein Professor in der FAZ) degradiert werden. Und wie die Erfahrung lehrt (siehe Familien, Bekanntschaft, Medien), wird dann auch in diesen Kreisen bei vielen, wenn es zur Notlage kommt, abgetrieben.

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