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Realsatire: Urknall-Befürworter gegen Urknall-Leugner

Das Netz tobt seit die Bilder des James Webb Teleskops von Wissenschaftlern ausgewertet wurden. Die Urknalltheorie sei nicht mehr haltbar, sagen die einen – die anderen schießen dagegen. Wissenschaftler bezeichnen sich tatsächlich gegenseitig als “Urknall-Befürworter” bzw. “Urknall-Gegner”. Dieses alberne Verhalten kennt man bereits aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen und sollte einen daher nicht wundern.

Dieses lustige Video fasst auf einfache Weise zusammen, worum es eigentlich geht – aus “wissenschaftlicher” Sicht. Besonders witzig die Passage, in der erwähnt wird, die Bilder würden aus technischen Gründen die Tiefen des Universums nicht realgetreu wiedergeben können. Ach, was …

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Kommentare

  1. Vielleicht ist das All ringförmig und es gelingt uns irgendwann mit noch mehr Aufwand, uns quasi von ,,hinten” selbst zu fotografieren

    1. Dies würde sich in etwa möglicherweise mit meiner Theorie über die Unendlichkeit des Universums decken. Sie wissen doch sicher auch, das ein Kreis (Ring) kein Ende hat, oder ? Sie müssen zum Fotografieren nur den richtigen Augenblick….aber das führt jetzt zu weit ;o))

      1. Ich hab zum ersten Mal von Ihnen gelesen/ gesehen, es gefällt mir und ich werde aufmerksam verfolgen, was bald kommt.
        Unendlichkeit des Rings? -Genau! das wollte ich einbeziehen. Mit freundlichen Grüßen Norbert Wildt

        1. Dass ein Kreis keine Ende hat, hat jetzt nichts mit einer antropologische Zwangsläufigkeit zu tun. ;o)) Es haldelt sich hierbei um eine sogenannte unveränderliche feste sogenannte ” Order of the Universe “. Übrigens kann man damit leicht jeden Grünen Experten und Pseudo-Wissenschaftler zur Verzweiflung bringen.

        2. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

          Beim Kreis ist der Anfang zugleich auch das Ende. Die Kreisgestalt wird über die Zahl Pi 3,14 beschrieben. Interessanterweise ist in der jüdischen Kabbala die Ziffernfolge 3 1 4 der Code für den Allmächtigen, für Gott. Das trifft sich mit dem Christentum, da wird Gott im Sinne der Dreifaltigkeit als der “Dreieine” angesprochen. Seit sich Ferdinand Lindemann um die mathematische Erforschung von PI verdient gemacht hat, feiern die Mathematiker regelmäßig den “PI-Day”, und zwar jeweilen an einem 14. März, angelsächsisch 3/14. Das Datum wird zugleich als der Geburtstag Albert Einsteins angegeben. Lindemann und Einstein dürften miteinander bekannt gewesen sein, worauf mancherlei personale jedoch von den Wissenschaftshistorikern regelmäßig ausgeklammerte Bezüge hinweisen. Das Ergebnis dieser Bekanntschaft war der am Michelstag 1905 in Max Plancks Zeitschrift Annalen der Physik lesbare Artikel “Zur Elektrodynamik bewegter Körper”, vulgo Relativitätstheorie. In diesen wissenschaftshistorischen Verschwiegenheiten ist der Hoax- oder sogar Fraud-Charakter von allem, was mit moderner Physik und Kosmologie zu tun hat, mindestens zart angedeutet. — Urknall heißt im Angelsächsischen übrigens “Big Bang”, das ist “das große Bumsen”, womit gotteslästerlich der Schöpfungsakt gemeint ist.

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