NRW verpasst Windows10 Umstieg und zahlt 1,27 Millionen an Microsoft

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Das Auslaufen des Supports beim Betriebssystem Windows 7 wird für die nordrhein-westfälische Landesregierung teuer. Weil rund 15 Prozent der rund 150.000 Rechner der Landesbehörden bis zum Stichtag nicht auf ein neueres System umgestellt worden sind, muss NRW rund 1,27 Euro an Anbieter Microsoft zahlen, um weiterhin Sicherheitsupdates zu bekommen.

Das geht aus einer Vorlage für den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags hervor, die der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch) vorliegt. Der Support für Windows 7 endete am 14. Januar. Seitdem werden von Microsoft keine kostenlosen Aktualisierungen mehr bereitgestellt, um die Geräte bei Sicherheitslücken zu schützen. Microsoft bietet betroffenen Firmen und Behörden jedoch eine kostenpflichtige Verlängerung des Supports an.


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