Viersen: Ehemalige Erzieherin soll dreijähriges Mädchen in KiTa getötet haben

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In einer städtischen Kindertageseinrichtung in Viersen ist es am 21. April 2020 zu einem Notarzteinsatz gekommen, da ein Kind nicht mehr atmete. Aufgrund einer medizinisch unklaren Lage verständigte das Krankenhaus am 29. April 2020 die Polizei. Das dreijährige Mädchen verstarb am 4. Mai 2020. Eine 25-jährige Tatverdächtige befindet sich seit Mittwoch, 20. Mai 2020, in Untersuchungshaft.

Umfangreiche Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sowie das Ergebnis einer rechtsmedizinischen Untersuchung führten zu dem Verdacht, dass das Mädchen durch Fremdeinwirkung zu Tode gekommen ist. Der Tatverdacht richtet sich gegen eine ehemalige Erzieherin der Kindertagesstätte. Die Ermittler nahmen sie am Dienstag, 19. Mai 2020, fest. Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach führte sie am Folgetag einem Haftrichter vor. Dieser ordnete wegen des Verdachts des Mordes Untersuchungshaft an. Die Beschuldigte befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft.

Weitere Auskünfte will die Staatsanwaltschaft während der laufenden Ermittlungen nicht bekannt geben.


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