Reisende sexuell belästigt – Tunesier fällt vor S-Bahn: Arm ab!

Stuttgart. Erst hat ein junger Mann eine Frau in einer S-Bahn erheblich sexuell belästigt, dann griffen mutige Mitreisende ein und schützten die junge Frau vor dem Tunesier. Als der Zug anhält, verlassen Täter und Helfer die S-Bahn. Es kommt zu einer weiteren Rangelei, bei der der Tunesier vor eine weitere S-Bahn gerät und schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss. Ein Teil seines Arms konnte dort nicht mehr gerettet werden.

Lesen Sie hierzu die offizielle Mitteilung der Bundespolizei:

Nach einer vorangegangen sexuellen Belästigung und einer körperlichen Auseinandersetzung wurde ein 22 Jahre alter Mann am gestrigen Sonntag (12.05.2024) am Haltepunkt Österfeld von einer S-Bahn erfasst und schwer verletzt. Bisherigen Informationen zufolge soll der 22 Jahre alte tunesische Staatsangehörige am gestrigen Sonntag gegen 02:15 Uhr zunächst eine 25-jährige Reisende in einer S-Bahn der Linie S1 zwischen den Haltepunkten Schwabstraße und Österfeld sexuell belästigt haben, indem er sie mehrfach gegen ihren Willen berührte und Küsste. Hierauf kam es bisherigen Ermittlungen zufolge zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 22-Jährigen und einem bislang unbekannten Mann, sowie weiteren Reisenden. Diese soll sich dann schließlich beim Halt der S-Bahn am Haltepunkt Österfeld auf den Bahnsteig verlagert haben. Nach kurzer Zeit fiel der 22-Jähgrige aus bislang noch unbekannten Gründen in den Gleisbereich und wurde von einer einfahrenden S-Bahn der Linie S2 in Richtung Schorndorf erfasst. Der junge Mann wurde hierbei schwer verletzt und musste von alarmierten Einsatzkräften noch vor Ort medizinisch versorgt werden. Durch den Vorfall musste der Bahnverkehr am Haltepunkt Österfeld für mehr als eine Stunde unterbrochen werden. Die Bundespolizeiinspektion Stuttgart ermittelt nun in dem vorliegenden Fall unter anderem wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung und der sexuellen Belästigung.


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Kommentare

7 Antworten zu „Reisende sexuell belästigt – Tunesier fällt vor S-Bahn: Arm ab!“

  1. Rumpelstilzchen

    Diese Geschichte hatte ich auch gelesen. Da sage noch einer es gäbe (wenngleich auch extrem selten) keine Gerechtigkeit mehr auf Erden.

    Müssen wir jetzt “anti-rassistisch” trauern #KGS/Baerbock ?

    Karma is a bitch !

    20
  2. Rumpelstilzchen

    Straßenschlacht in Leipzig mit MACHETE

    https://www.bild.de/regional/leipzig/video-aus-leipzig-mann-zieht-bei-strassenkampf-machete-und-schlaegt-zu-66426f8199aa220a4b85fd4d

    Es ist einfach herrlich zu sehen, wie fröhlich und agil unsere “geschenkten” Neubürger ihr vom Steuer-Michel voll-alimentiertes HIERSEIN aufregend zu gestalten verstehen. Hoffentlich erhalten wir noch mehr geschenkt. FAESER HILF !

    1. dr weiss

      hat die bahn auch leichsäcke vorrätig… geht doch…

  3. Ketzerlehrling

    Ich würde das Gerechtigkeit nennen. Weiter werde ich mich nicht äussern.

    11
  4. lucki47

    Stimmt immer noch: besser arm dran als Arm ab.

  5. Berrygrash

    was anderes hätte auch Sinn gemacht in punkto ,, Körperteil verlieren,,.
    Die ganze medizinische Behandlung bezahlt der Steuersklave.
    Jeder der Fachkräfte mit Krankheiten usw. der nach Schland kommt hat Anspruch auf med. Behandlungen und Operationen und Spezialrollstuhl usw….nur einer unserer bester deutschen Volksschauspieler, Heinz Hönig, kann nicht lebensrettend operiert werden weil das Fett ( 90.000 ) nicht komplett von Bürgern erspendet werden konnte. Wäre er Bürgergeldempfänger aus hüstel hust wäre die Rechnung bezahlt. Schande.

  6. Berry Gras

    was anderes hätte auch Sinn gemacht in punkto ,, Körperteil verlieren,,.
    Die ganze medizinische Behandlung bezahlt der Steuersklave.
    Jeder der Fachkräfte mit Krankheiten usw. der nach Schland kommt hat Anspruch auf med. Behandlungen und Operationen und Spezialrollstuhl usw….nur einer unserer bester deutschen Volksschauspieler, Heinz Hönig, kann nicht lebensrettend operiert werden weil das Fett ( 90.000 ) nicht komplett von Bürgern erspendet werden konnte. Wäre er Bürgergeldempfänger aus hüstel hust wäre die Rechnung bezahlt. Schande.