Plünderungen und Einbrüche während der Flutkatastrophe: Von 275 Tatverdächtigen besitzen 196 keinen deutschen Pass

Im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 in NRW haben Justiz und Polizei 1057 Straftaten registriert. Laut einem Bericht der Landesregierung konnten bisher nur knapp die Hälfte der Fälle aufgeklärt werden. Bei den 632 Eigentumsdelikten haben die Beschuldigten “die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt”, heißt es in der 65-seitigen Antwort des grünen Justizministers Benjamin Limbach auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion. Die Palette reicht von einfachem Diebstahl, bis hin zu schweren Eigentumsdelikten in Hotels, Geldinstituten oder auf Baustellen. Reihenweise wurden Autos oder Schmuck entwendet. Der Report registriert Unterschlagungen, Raubüberfälle, Plünderung der Auslagen von Geschäften sowie Dutzende Wohnungseinbrüche.

Von den 275 identifizierten Tatverdächtigen besaßen 196 keinen deutschen Pass. An der Spitze listet der Report 92 rumänische Staatsbürger auf, gefolgt von 13 Türken, zwölf Bulgaren, zwölf Serben und acht Syrern. Zwei Beschuldigte sind Mitglieder kurdisch-libanesischer Clans.

Ferner wurden für die sonstigen 425 Straftaten 350 Tatverdächtige ermittelt. Gut Zwei Drittel von ihnen waren Deutsche. Insgesamt verfügten 53 deutsche Beschuldigte über eine doppelte Staatsbürgerschaft. Bei diesen Verfahren ging es unter anderem um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie Veruntreuungen nebst Umweltdelikten. Bisher erfolgten 48 Schuldsprüche, weitere 56 Delinquenten erhielten Strafbefehle. Gut 800 weitere Verfahren wurden eingestellt.

Die Zahl der Opfer bezifferte die Landesregierung auf 670 Personen. Daneben meldeten 237 Institutionen und 139 Unternehmen Verluste. “Der Schaden mit Bezug auf die Flutkatastrophe beträgt 1,814 Millionen Euro”, lautet das Resümee. In 45 Fällen prüften die Ausländerbehörden eine Abschiebung. Doch rechtliche Hürden verhinderten diese Maßnahme.



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

iPads im Abverkauf: Jetzt sichern!

9 Kommentare

  1. Wer hätte das nur gedacht. Das überrascht aber nur wirklich. Ich bin tief betroffen ob dieser Meldung. Wer so etwas behauptet ist doch aber wohl so was von NAZI, oder wie? usw usw

    10
    1. altdeutsche vornamen im pass bestätigen was die polizei feststellte…
      jusuf, mohamed, ismael, kalifa, rashid, bensala, ali und noch viele viele mehr….
      wo unser großeltern nur die namen her hatten… betsimmt waren es die vornamen alter germanischer krieger… also echt deutsch….
      do guck na….
      amfedesee.de

  2. Von der BEreicherung zur ENTreicherung, oder WIE GEWONNEN so ZERONNEN…

    Das modern-woke Willkommensmärchen ist eben vor allem BUNT und VIELFÄLTIG…
    …und alles andere wäre ja auch ziemlich einseitig alemannisch-rassistisch…

    Wer durch millionenfache BEreicherung immer nur BE-kommt, muss auch
    mal was ab-GEBEN….

    So haben am Ende ALLE WAS und sind glücklich. Was der eine nicht mehr hat, hat eben ein anderer. Es ist deshalb ja NICHT WEG….so what?;-)

    Das sieht der PASTOR von der evangelisch-katholischen Hirteneinrichtung nebenan bestimmt ähnlich…

  3. Wie…? Das kann doch gar nicht sein. Laut unserer Tageszeitung haben die sogar mit aufgeräumt und böse Rechtspopulisten haben sich unter die Helfer gemischt….
    Ich kann es nur noch mit Sarkasmus ertragen!

  4. “…350 Tatverdächtige ermittelt. Gut Zwei Drittel von ihnen waren Deutsche. Insgesamt verfügten 53 deutsche Beschuldigte über eine doppelte Staatsbürgerschaft.”

    Was schamhaft verschwiegen wird: wieviele von den zwei Drittel Deutschen haben einen Migrationshintergrund? Das wird nämlich elegant umschifft, indem man die 53 mit doppelter Staatsbürgerschaft in den Vordergrund rückt und damit so tut, als würde man unvoreingenommen berichten.
    Ich will nicht ausschließen, dass es auch etliche Biodeutsche gibt, die solche Notlagen schändlich ausnutzen. Die hat es immer gegeben. Aber ich finde, wir haben ein Recht zu erfahren, welche Kollateralschäden die Migrations- und Asylpolitik anrichtet. Und ja, ich finde es auch richtig, wenn dann der Ruf erschallt: ausländische Straftäter raus! Und denen mit Doppelpass und mittlerweile deutschen Pass gehört die Staatsbürgerschaft wieder entzogen!
    Es ist den deutschen Bürgern und Steuerzahlern, zu denen ja dankenswerterweise auch viele Migranten gehören, die hier in Deutschland anständiger Arbeit nachgehen und sich integriert haben, nicht zuzumuten, solchen Straftaten und Straftätern ausgesetzt zu werden und diese auch noch mit ihren sauer verdienten Steuer-Euros zu alimentieren. Viele von denen sind Flüchtlinge – sie flüchteten vor der Verfolgung ihrer Straftaten im Heimatland durch dessen Justiz! Politische Flüchtlinge sind sie jedenfalls nicht! Dass unsere Innenministerin sich weigert, diese Leute rauszuschmeißen, auch noch mit dem Hinweis, sie würden in ihrem Heimatland schwere Strafen zu erwarten haben, die mit unserem Verständnis von Menschenrechten nicht kompatibel sind, ist unterirdisch! Wir sind nicht für die Einhaltung der Menschenrechte in anderen Ländern zuständig, wir kriegen es ja nicht mal im eigenen Land hin!

  5. Es gab Zeiten, da wurde mit Plünderern kurzer Prozess gemacht. Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen. Wer so eine Notlage ausnutzt, sollte mit der Maximalstrafe bedacht werden.

Kommentare sind geschlossen.