Papst, der keinen Flüchtling bei sich wohnen lässt, heuchelt über Barmherzigkeit für Menschen in Not als oberstes Gebot

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Wasser predigen, Wein saufen – seit jeher das Credo der römisch-satanischen Kirche:

Papst Franziskus hat zu mehr Barmherzigkeit und Nächstenliebe aufgerufen. Wer etwa einen Obdachlosen auf der Straße sehe, solle nicht darüber nachdenken, ob dieser betrunken sei, sondern sich vielmehr selbst fragen: “Ist mein Herz verhärtet?”, sagte der Papst am Sonntag bei seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Die Fähigkeit zur Barmherzigkeit sei der “Eckstein des Christen, ja der Lehre Jesu”. Und Franziskus mahnte: “Wenn du angesichts eines Bedürftigen keine Barmherzigkeit spürst, wenn dein Herz nicht angerührt wird, dann heißt das: Irgendetwas stimmt nicht. Passen wir auf! Lassen wir uns nicht von einem egoistischen Mangel an Sensibilität hinreißen!”

Franziskus’ ging bei seinen Ausführungen von der Bibelerzählung des barmherzigen Samariters aus. Dieser nimmt sich eines Verletzten an, den zuvor ein Priester und ein Levit, also gläubige Menschen, ignoriert hatten – wahrscheinlich um sich nicht mit seinem Blut zu verunreinigen. Sie hätten so jedoch eine menschliche Regel wichtiger angesehen, als das “große Gebot Gottes” der Barmherzigkeit, so Franziskus. Das Beispiel des Samariters ist laut dem Papst daher auch ein Aufruf, Vorurteile zu überwinden. Es zeige, “dass auch ein Ausländer, auch wenn dieser den wahren Gott nicht kennt und dessen Tempel nicht besucht, in der Lage ist, sich nach Gottes Willen zu verhalten, Mitgefühl mit seinem Bruder in Not zu haben und ihm mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen”, so der Papst.

Hier gibt es einen Ausweg: kirchenaustritt.de



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