Moers: “Jugendliche“ steinigen Rettungswagen

Original – Beamtensprech: Am Freitag gegen 15.30 Uhr befuhr ein Rettungswagen in Begleitung eines Notarztwagens die Rheurdter Straße im weiteren Verlauf Geldernsche Straße mit Fahrtrichtung Moers. Im Bereich der Überführung der Sandforter Straße wurden die Fahrzeuge von der Überführung durch Jugendliche mit Steinen beworfen. Durch die Steinwürfe wurde der Rettungswagen im Bereich der Motorhaube und der Frontscheibe beschädigt.

Der Rettungswagen konnte seine Fahrt zum Krankenhaus fortsetzen. Durch die Würfe wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Jugendlichen flüchteten über die Sandforter Straße. Personen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt bzw. zu verdächtigen Personen im Tatortbereich machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Moers (Tel.: 02841-1710) zu melden.


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Kommentare

3 Antworten zu „Moers: “Jugendliche“ steinigen Rettungswagen“

  1. Rumpelstilzchen

    Das ist normal im Homeland NRW. Einfach herrlich, wie temperamentvoll, einfallsreich und kulturell bereichernd die vielen Neubürger sind, von denen im Beamtensprech leider nichts zu lesen war. Wir sollten tolerant und weltoffen sein.

    Es spricht schließlich nichts dagegen, einen RTW und Notarztwagen mit Steinen zu bewerfen. Oder ?

    Die Retter können froh sein. nicht mit Macheten und Äxten traktiert worden zu sein. Solche Werkzeuge standen den – möglicherweise traumatisierten – Tätern im richtigen Moment wohl nicht zur Verfügung.

    Allah hatte mutmaßlich ein Einsehen.

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  2. Ralf.Michael

    Aus den RTW-Fenstern mit Pump-Gun`s mit Sauposten gezielt das Feuer eröffnen (und Ruhe ist). Versprochen !

  3. Rumpelstilzchen

    Ein CLAN-MANN wurde niedergestochen, mitten auf dem Maienfestgelände in Neukölln. Anschließend gab es Tumulte auf dem Festplatz, ebenso, wie auch vor der Klinik, in welcher er kurz darauf verstarb.
    Demnach also ein ganz normaler Festtag im besten Deutschland, das es jemals gab.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-clans-mord-auf-jahrmarkt-in-neukoelln-li.225215