Kurz nach dem Erscheinen des Interviews im Deutschlandkurier wurden Zweifel an der Version von Andreas Jurca geäußert, er sei in der Nacht von Migranten angegriffen und schwer verletzt worden. In der Jungen Freiheit sprach man hinter der Bezahlschranke von Merkwürdigkeiten im Fall Andreas Jurca.
Im Nachschlag dazu konnte eine dieser Merkwürdigkeiten aufgeklärt werden, die Polizei hatte in ihrer Pressemeldung weggelassen, dass der AfD-Politiker von einer größeren Personengruppe gesprochen hatte, aus der die zwei Angreifer die Tat verübten.
„Es handelte sich nach Angaben von Herr Jurca um eine Personengruppe mit mehreren Personen. Zwei der Personen wurde als männlich mit südländischem Aussehen beschrieben“, teilte ein Polizeisprecher der JF mit. Ein Begleiter Jurcas, der bei dem Angriff leichte Verletzungen erlitt, sei der „Polizei bekannt und wird ebenfalls zu dem Vorfall vernommen“.
Junge Freiheit
Ganz ähnlich agierte „Nius“. Nach den Zweifeln folgte die Korrektur.
Jurca wehrt sich gegen die Darstellungen, in denen es auch heißt, er wolle sich zunächst zurückziehen.
„Ich wollte mit meiner letzten schriftlichen Stellungnahme an ein Blatt, das ich früher mal geschätzt habe, einige der sehr ,kritischen‘ Fragen aufklären. Zum Beispiel: ,Warum wurde Jurca nur von vorne angegriffen?‘ – Weil, wenn man ohnmächtig auf dem Boden liegt, es die Täter schwer haben, aus der Richtung des Asphalts zu schlagen.“
– ,Warum war Jurca am Rumpf unverletzt?‘ – Antwort: ,Beim nächsten Mal bitte ich darum, mir auch die Rippen einzutreten und nicht nur den Kopf und mein Bein zu Brei zu schlagen.‘ Leider wurden diese (und einige andere auch) Antworten nicht publiziert.
Ich möchte nicht gehässig sein, aber wenn das das Niveau der Kritik an mir ist…
Das eigentlich Schlimme ist, dass mein abschließendes ,Statement’ nicht klar wiedergegeben wurde: ich wollte keineswegs vom Wahlkampf pausieren, sondern alle weiteren Presseanfragen zu dieser konkreten Sache (Angriff auf mich) ablehnen, genesen und mich wieder voll in die praktische und politisch-inhaltliche Arbeit stürzen. Lasst euch also nicht verwirren: Wahlkampf jetzt erst Recht!“
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Migranten verüben brutalen Angriff auf AfD-Politiker
Der bayerische AfD-Landtagskandidat, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Augsburg und Familienvater Andreas Jurca wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag von kriminellen Migranten brutal zusammengeschlagen und schwer verletzt. Andreas Jurca sprach exklusiv mit der DeutschlandKURIER-Reporterin Gabrielle Mailbeck über die brutale Attacke.
Kommentare
9 Antworten zu „Neues vom Angriff auf AfD-Politiker Andreas Jurca“
Es war leider zu erwarten, dass die anti-demokratische und verfassungsfeindliche Dauerhetze des faschistischen polit-medialen Kartells und dessen VS-Präsidentendarsteller-Lakaien über kurz oder lang zu entsprechenden Angriffen seitens der illegal importierten Ausländer und/oder der Linksextremisten führen würde. Letztere hatten es in Hessen ja bereits angekündigt.
AfD-Mitglieder und deren Anhänger sind in der BRDigung längst zu Freiwild erklärt worden.
Was ist zu tun ?
Ich plädiere für polizeiliche Schutzmaßnahmen für Parteiveranstaltungen jedweder Art und für das Recht von AfD-Politikern, nach entsprechender Einweisung eine scharfe Waffe zum Selbstschutz führen zu dürfen. Beides bietet zwar keine hunderprozentigen Schutz, zumindest jedoch eine relative Sicherheit.
Dem betroffenen Opfer wünsche ich – hoffentlich – schnelle Genesung von den üblen Folgen des brutalen Übergriffs ohne bleibende Schäden, was vermutlich ein frommer Wunsch bleiben wird.
Sollten die Täter gefasst werden – was bei Ermittlungen des Staatsschutzes bekanntlich selten ist – müssen diese zu Haftstrafen verurteilt und danach – direkt aus der Haft (ggf. unter Aberkennung einer deutschen Doppelstaatsangehörigkeit – abgeschoben werden, unter Aberkennung sämtlicher Bürgerrechte gem. Art. 18 GG.
Es ist schon sehr befremdlich, wenn – angeblich patriotische – Medien meinen, seltsame Fragen „zur Diskussion stellen“, und damit potentiell diffamierende Spekulationen zum Nachteil der Opfer anheizen zu müssen, nur weil sie aufgrund fehlenden Detailwissens und offenbar zugleich fehlender Empathie sowie damit korrespondierender Phantasie nicht in der Lage sind, sich selbst in solch ein brutales „Blitzgeschehen“ hineinzudenken und -zuversetzen.
Glauben Sie wirklich, dass man einem AfDler einen Waffenschein zugesteht? Gerade wurde von einem AfDler in Thüringen verlangt, dass er seine Waffe abgeben solle, weil er einer vom thüringischen VS beobachteten Partei angehört. Das konnte der allerdings durch eine Klage vor dem VG verhindern.
Und was Sie sonst vorschlagen, klint ja fein und da bin ich auch ganz bei Ihnen. Aber nichts davon wird in diesem Land passieren.
Wir sind unter die Räuber gefallen…
Das glaube ich natürlich nicht…;-)
Untrtstützt die AFD.
Bei der steigendem prozentualen Symphatisanten-Anzahl der AFD, müssten sich doch für eine “ Schutz-Truppe “ mehr als Einige finden, welche freiwillig quasi die Funktion eines Leibwächters bzw. Body-Guards übernehmen könnten und sollten. Also, Wer traut sich, Wer macht mit ?
Bürgerwehren sind richtig und wichtig, können das Problem aber nur temporär und partiell in Schach halten.
Man möchte von der Reporterin Gabrielle Mailbeck gerne öfter hören und sehen.
lol