Kölnerin brutal vergewaltigt – Polizei nimmt Mann aus Guinea als Verdächtigen fest

Nach einer Vergewaltigung am Samstagmorgen (31. Juli) in der Kölner Innenstadt haben Polizisten wenige Stunden nach der Tat einen 26-jährigen Mann vorläufig festgenommen.

Ihm wird vorgeworfen, eine junge Kölnerin gegen 7.30 Uhr im Hausflur eines Mehrfamilienhauses auf der Bismarckstraße vergewaltigt zu haben. Nach der Tat konnte die Überfallene auf die Straße laufen und um Hilfe rufen. Der Tatverdächtige war daraufhin geflüchtet.

Nach aktuellem Ermittlungsstand war der 26-Jährige der Frau von einer Bahnhaltestelle zu Fuß bis zu ihrer Wohnanschrift gefolgt und hatte sich hinter ihr gewaltsam ins Haus gedrängt.

Streifenteams und Videobeobachter der Leistelle fahndeten nach dem Geflüchteten, der von einem Zeugen am Tatort fotografiert worden war. Gegen 9.30 Uhr erkannte eine Polizistin auf den Monitoren der polizeilichen Videobeobachtung den Tatverdächtigen auf dem Ebertplatz wieder. Ein Streifenteam der Innenstadtwache nahm den Mann kurz darauf fest. Ein Haftrichter ordnete gegen den aus Guinea stammenden Mann Untersuchungshaft an.

Pikant: Der Kölner Stadtanzeiger bedient sich derselben Pressemeldung, verschweigt aber die Herkunft des Tatverdächtigen. 


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