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Karma: Vice Media meldet Insolvenz an

Wie die New York Times berichtet, hat die Vice Media Gruppe Insolvenz angemeldet. Vorerst geht der Betrieb der Webseiten und Videokanäle aber weiter. Die Formate zielen auf ein junges Publikum, es wimmelt nur so vor Schlagzeilen über Drogen, Sex, Genderismus – zu den Feindbildern von Vice zählen logischerweise Konservative (Nazis), Kritiker (Leugner) und unabhängige Journalisten und Blogger (Verschwörungstheoretiker).

Hier einige Sternstunden der deutschsprachigen Ausgabe, auf die wir vielleicht bald verzichten müssen:

Das nennt sich dann also “unbequemer Journalismus”. Zum Glück ist das in Kanada gegründete Magazin später in die USA und nicht nach Deutschland umgezogen, wo es mit Sicherheit durch großzügige Finanzspritzen und der “Medienförderung” aus Steuermitteln am Leben erhalten würde. In den USA bedeutet Insolvenz dagegen immer noch Pleite!

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Redaktion

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