Laut aktueller Mitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) sind im 2. Quartal 2025 in Deutschland rund 236.000 Menschen gestorben – und das, obwohl uns Medien und Politik auch diesen Sommer wieder mit Hitzewarnungen und Alarmmeldungen überschüttet haben. Die Realität sieht anders aus: Die Sterbefallzahlen lagen im April 2 % und im Mai sowie Juni jeweils 3 % unter dem Durchschnitt der letzten vier Jahre.
Die alljährliche Grippewelle war laut Destatis bereits Anfang April vorbei, und selbst die angeblich bedrohliche Hitzewelle Ende Juni zeigte kaum Auswirkungen: Lediglich in der ersten Juliwoche kam es zu einem minimalen Anstieg der Sterbezahlen um 8 % – ein laut Destatis “bekannter Effekt”, wie er in jedem Sommer auftreten kann.
Und auch im europäischen Vergleich gibt es keinen Grund zur Sorge: Laut EuroMOMO wurden fast überall normale Sterbeverläufe registriert, nur in Estland, Spanien und Zypern gab es kurzfristig leicht erhöhte Werte.
Fazit: Die heißgeliebte Hitzepanik hat sich auch 2025 als Luftnummer entpuppt – doch das hält Klima-Alarmisten sicher nicht davon ab, schon den nächsten Sommer zur Katastrophe zu erklären.
