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Gelsenkirchen: Libanesische Großfamilien pöbeln Zuwanderer an und rotten sich gegen Polizei zusammen

Gelsenkirchen: Am Freitag kam es zu mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen im Bahnhofsbereich und der Altstadt. Die Vorfälle zogen sich vom Nachmittag bis in die Abendstunden hin und machten massive Polizeieinsätze notwendig.

Unterschiedlich große Personengruppen, die sich aus Mitgliedern libanesischer Großfamilien zusammensetzten, pöbelten gezielt Zuwanderer an, teilt die Polizei mit.

Es sei zu Beleidigungen und Körperverletzungsdelikten gekommen. Die Polizei sei massiv und konsequent gegen die Störer eingetreten und konnte so die einzelnen Situationen beruhigen.

Zahlreiche Personen wurden überprüft, Personalien festgestellt  und Strafverfahren eingeleitet.

Eine Person musste zur stationären Behandlung in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert werden.

Gegen 20:00 Uhr spitzte sich die Lage erneut zu, als Beamte am Bahnhof zwei aggressive Männer kontrollieren wollten.

Eine Gruppe von ca. 40 Personen versuchte, die Maßnahmen der Polizeibeamten massiv zu stören. Die Polizei zog weitere Beamte zur Unterstützung zusammen, löste die Gruppe auf und nahm zwei Personen in Gewahrsam.

Bezüglich der Hintergründe der Auseinandersetzungen dauern die Ermittlungen noch an.



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