Deutschland im Würgegriff der Scharia. Was die Polizei mit „kulturellen Unterschieden“ umschreibt, hat ganz offenbar mit der friedlichsten aller Religionen zu tun:
Am Dienstagabend gegen 20 Uhr kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zweier Gruppen im Rheinpark. Der freizügige Kleidungsstil einer 50-Jährigen stieß auf Unverständnis bei einem 20-Jährigen.
Dieser fand den Rock der Duisburgerin zu kurz und soll sie laut Zeugenaussagen gefragt haben, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse. Die Frau wiederum war ebenfalls nicht einverstanden mit den kulturellen Gepflogenheiten des 20-Jährigen und seiner Bekannten: Sie soll sich lautstark darüber mit ihren Freunden gewundert haben, warum Frauen und Männer in der Gruppe getrennt sitzen. Das gegenseitige Unverständnis über die kulturellen Unterschiede der Beteiligten führte zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung und endete in einer Schlägerei. Die herbeigerufenen Polizisten konnten die Streitigkeiten schlichten. Einer der Beteiligten kugelte sich bei den Handgreiflichkeiten die Schulter aus, die Übrigen wurden nur leicht verletzt. Gegen sie wird nun unter anderem wegen Beleidigung und Beteiligung an einer Schlägerei ermittelt.