Die gendergerechte Polizeimeldung: Über 1.200 Impfausweis-Sticker beschlagnahmt

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Ein sensationeller Fahndungserfolg für die gendergerechte Coronapolizei.

black and brown plastic pack

Am Montag, den 13.12. durchsuchten die Polizei Uslar und Bodenfelde die Wohnung eines 28-jährigen Bodenfelders. Nach einem Hinweis der Polizei Stuttgart erließ das Amtsgericht Göttingen einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Beschuldigten.

Der Beschuldigte überreichte der Polizei acht Bögen mit insgesamt 1.296 Chargenetiketten (Impfausweis-Sticker). Zudem wurde den Beamt*innen ein Stempel mit der Aufschrift eines im Landkreis Hildesheim befindlichen Impfzentrums ausgehändigt.

Durch die Beamt*innen wurden außerdem ein Mobiltelefon und ein Laptop des Beschuldigten beschlagnahmt. Die Ermittlungen werden durch das Polizeikommissariat Uslar geführt und dauern an.


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Kommentare

2 Antworten zu „Die gendergerechte Polizeimeldung: Über 1.200 Impfausweis-Sticker beschlagnahmt“

  1. Avatar von Bernd
    Bernd

    Da wollte Einer Leben retten .

    Nicht umsonst sind viele Ärzte , also Richtige, gegen diese Impferei

    https://opposition24.com/gesundheit/immer-mehr-aerzte-sind-gegen-mrna-impfung-und-gegen-impfpflicht/

  2. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Wenn der Arzt die Sticker umsonst abgegeben hat, passiert Ihm überhaupt nichts, ausserdem ist ein Sticker kein Ausweis, und ein Stempel (nicht amtlich) kann und darf Jeder besitzen. Ich bin mal neugierig , welchen Straftatbestand man konstruieren will. Landesverrart ? Umsturz ? Attentat ? Bestimmt wieder ein Queeerer, oder ? ;o))

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