Immer mehr Details werden zu der Bluttat in einer Privatklinik in Berlin-Charlottenburg bekannt. Bei dem Toten handelt es sich laut dem „Tagesspiegel“ um den Sohn von Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker. der auch Chefarzt für Innere Medizin sei. Ein „Mann“ sei aus dem Zuhörerbereich auf den Dozenten losgegangen und habe ihn mit einem Messer schwer verletzt, dass er kurz darauf verstarb, heißt es weiter. Ein Zuhörer, der dem Arzt zu Hilfe kam, soll ebenfalls schwer verletzt worden sein. Der Täter wurde offenbar von weiteren Teilnehmern überwältigt und von der Polizei festgenommen.
Die B.Z. zeigt in ihrem Artikel ein Bild des Täters, wie er von der Polizei abgeführt wird. Er hat die Jacke über den Kopf gehängt und verdeckt sein Gesicht. Zu seiner Identität und einem Motiv sei derzeit noch nichts bekannt.
Der Sohn des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten #Weizsäcker wurde heute öffentlich erstochen.
Polizei macht keine Angaben zum Täter.
Warum werden seine Hände verhüllt?https://t.co/9kL0usgHqw pic.twitter.com/nZ6DwYayUl— Hartes Geld (@Hartes_Geld) November 19, 2019
Bei einem Vortrag in der Schlosspark-Klinik in #Charlottenburg kam es zu einem gewalttätigen Übergriff auf den Redner. Trotz sofort eingeleiteter Reanimation erlag er den Verletzungen. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.
Die Ermittlungen vor Ort hat die #Moko übernommen.
^tsm— Polizei Berlin (@polizeiberlin) November 19, 2019