Bremen: Syrer bedroht Passanten mit Dönermesser und landet in der Psychiatrie

Bremen: Ein 30 Jahre alter Mann entwendete am Dienstagabend aus einem Imbiss in der Neustadt ein langes Dönermesser und bedrohte damit Passanten und Polizisten. Spezialeinsatzkräfte überwältigten ihn mit Hilfe eines Tasers.


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Gummizelle
Gummizelle / Copyright: sssccc

Der 30-Jährige griff sich aus dem Imbiss in der Friedrich-Ebert-Straße das Messer mitsamt Schleifer und ging damit in Richtung Innenstadt. Er schrie offenbar wahllos Passanten an und bedrohte sie mit dem Dönermesser. Die Einsatzkräfte der Bremer Polizei lokalisierten den Mann auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke und sperrten diese zur Sicherheit für Passanten und den Straßenverkehr ab. Sie forderten ihn mehrfach auf, das Messer abzulegen. Der 30-Jährige wurde immer aggressiver und ging bedrohend auf die Polizisten zu. Diese zogen daraufhin die Waffen und hielten ihn auf Abstand. Die Einsatzkräfte versuchten mehrfach, das Gespräch mit dem Mann zu suchen und ihn zu beruhigen. Durch angeforderte Spezialeinsatzkräfte wurde der Taser eingesetzt, woraufhin der 30-Jährige das Messer fallen ließ und festgenommen werden konnte.

Der leichtverletzte Mann aus Syrien wurde vorläufig in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Die weiteren Ermittlungen dauern an.


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Kommentare

6 Antworten zu „Bremen: Syrer bedroht Passanten mit Dönermesser und landet in der Psychiatrie“

  1. Rumpelstilzchen

    Früher hätte man da keine „Spezialeinsatzkräfte“ gerufen, sondern den Deppen einfach aus den Latschen geschossen.

    So ändern sich die Zeiten…

    1. Rumpelstilzchen

      Man muss auch bedenken:

      Heute gibt es dank der verbrecherischen Migrationspolitik unzählige solcher Vorfälle jeden Tag bundesweit. Zu nahezu jedem dieser Vorfälle wird das jeweilige SEK gerufen. Die wissen schon gar nicht mehr, wo sie zuerst hinlaufen sollen.
      Eigentlich hätten die aber etwas anderes zu tun, nämlich sich um Terroristen und Schwerstkriminelle zu kümmern.

      Deshalb finde ich es nach wie vor für keine gute Idee, Frauen bei der Streifenpolizei zu beschäftigen. Die haben dort meiner Ansicht nach nichts verloren, heutzutage angesichts der – selbstgeschaffenen – desaströsen Sicherheitslage weniger denn je.

      1. Ralf.Michael

        Warum Nicht ? Claudia, Renate, Ricarda, Karin, etc.,AnnaLena + Kobolde, etc. Nancy, Saskia als Polizeibeamte (*_innen) hätten auf mich bestimmt eine absolut extrem abschreckende Wirkung und ich würde sofort in Panik sämtliche Messer wegwerfen und flüchten.

        1. Rumpelstilzchen

          Leider sind die Genannten niemals uniformiert AN DER FRONT im „todesmutigen“ und „weltoffen-toleranten“ Einsatz.

          Die Gründe dafür liegen auf der Hand-

  2. Nero Redivivus

    „Die Einsatzkräfte versuchten mehrfach, das Gespräch mit dem Mann zu suchen …“
    Jawohl: Arabisch müsste man können!
    Aber schön, mal wieder Gesellschaftsnachrichten aus meiner Sozi-Heimatstadt zu lesen, wo Andy Schulteboven mit seiner Wahlkampfparole „Politik von Format“ jüngst das parteipolitische Wahlrennen gewonnen hat: WIR SIND ALLE SOZIALDEMOKRATEN …, gell?

    1. Rumpelstilzchen

      Format dürfte da zuvörderst die steuerfinanziert vollgefressene Wampe haben…

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