Die „auserwählten“ Amerikaner rotteten Millionen Indianer aus!
Mächtige Freimaurer träumten Großmachtsphantasien …
… die bis heute anhalten!
Die imperiale Politik der USA begann schon früh. Und nicht erst mit der desaströsen Außenpolitik der Bush-Administration.
Konkret setzte das Hegemonialstreben der Amerikaner schon zwanzig Jahre nach Ausrufung der Unabhängigkeit ein. Denn die Ausdehnung der Vereinigten Staaten auf dem nordamerikanischen Kontinent konnte nur durch die Zerschlagung der indianischen Nationen erfolgen.
Das sind die schändlichen Fakten:
- Die amerikanische Regierung schloss etwa 800 Verträge mit den verschiedenen Indianervölkern.
- Davon wurden rund 430 vom US-Kongress NICHT ratifiziert.
- Dennoch wurde erwartet, dass sich die Indianer an die Vertragsklauseln hielten.
- Von den 370 vom Kongress ratifizierten Verträgen, hielten die USA KEINEN EINZIGEN ein (laut Daniel K. Inouye, der damaligen Vorsitzenden des Senate Select Committee on Indian Affairs).
Weitgehend unbekannt ist auch, dass Freimaurer Benjamin Franklin (Mitglied der St. John’s Lodge in Pennsylvania und späterer „Provinzial-Großmeister“) von der föderalen Regierungsform der Sechs Nationen der Irokesen-Konföderation inspiriert wurde.
Logenbruder Franklin war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten und einer der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, an deren Entwurf er sich selbst beteiligte.
Dazu schrieb kein anderer als US-Präsident John F. Kennedy (der die Freimaurerei scharf kritisierte!) Jahrhunderte später:
„Die Liga der Irokesen inspirierte Benjamin Franklin, sie zu kopieren, als er die Staatenföderation plante.“
Doch Freimaurer George Washington (Gründervater und erster amerikanischer Präsident, sowie Mitglied der Fredericksburg Lodge No. 1 in Virgina und „Meister vom Stuhl“ der Loge Alexandria No. 22) und Thomas Jefferson (Gründervater und dritter amerikanischer Präsident, seine Freimaurer-Mitgliedschaft ist umstritten) träumten nicht nur von den 13 Ostküsten-Staaten, sondern sahen die Westgrenze der USA bis hin zu den Rocky Mountains.
In jener Zeit glaubten die Amerikaner, so wie es zuvor die bigotten Pilgrim Fathers vorgesagt hatten, dass sie ein „auserwähltes Volk“ seien.
Jahre später schrieb John L. O’Sullivan in The Democratic Review:
„Mehr, mehr, mehr! … Bis unsere nationale Bestimmung erfüllt ist … und der ganze grenzenlose Kontinent unser ist …“
Freimaurer William Howard Taft (27. amerikanischer Präsident und Mitglied der Kilwinning Lodge No. 356 in Cincinnati) erklärte:
„Die ganze Hemisphäre wird uns gehören, tatsächlich gehört sie uns aufgrund unserer rassischen Überlegenheit moralisch schon heute.“
Aus diesen Machtphantasien heraus wurden auch die Indianer ausgerottet, mit Pockeninfizierten Decken ermordet, ausgehungert und/oder in Menschenunwürdige Reservate gesteckt.
Als die ersten Europäer an der Ostküste eintrafen, lebten zwischen 20 und 50 Millionen Indianer im Land. Ende des 19. Jahrhunderts waren es gerade noch 250.000!
Dieser unfassbare Völkermord, in dem praktisch die Indigenen von macht- und landhungrigen Weißen ausradiert wurden, wird bis heute nicht als das, was er ist, behandelt: als ein „Schandfleck“ in der Geschichte der USA!
Und die Hegemonialansprüche der Amerikaner dauern bis heute an!
Schaut in die Ukraine.
Schaut in den Nahen und Mittleren Osten!
Schaut nach Venezuela!
Schaut überallhin in der Welt!
Quellen: Armin Wertz: „Die Weltbeherrscher – Militärische und geheimdienstliche Operationen der USA“, Frankfurt/Main 2015, S. 9, 13, 14///Guido Grandt: „Schwarzbuch Freimaurerei“, Balingen, 2019, S. 197ff.
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