5G: Menschen sind die billigeren Versuchstiere

Menschen sind die billigeren VersuchstiereDeutsch-Absurdistan: Man ist versucht, mit der altbekannten Durchhalteparole: „Alles was uns nicht tötet, macht uns nur härter“, direkt in das Thema der neuen Mobilfunk-Generation 5G einzusteigen. Faktisch ist es so, dass Versuche mit Tieren viel zu lange dauern und man ja die Ergebnisse sowieso nicht immer eins zu eins auf Menschen übertragen kann. Abgesehen davon sind sie bisher stets negativ ausgegangen, was auch störend wirkt. Deshalb ignoriert man diese Tierversuche zum Thema Strahlung besser. Zu allem Überfluss stehen da noch die Tierschützer im Weg. Das ist mehr als nur lästig. Da kann man das alles besser gleich live am Menschen ausprobieren, weil es bezüglich des Schutzes von Menschenleben offensichtlich weniger hinderliche Normen gibt.

Bislang reicht in aller Regel die Bestrahlung von totem Fleisch mit Funkwellen, um deren Unschädlichkeit nachzuweisen. Erst wenn sich bei totem Fleisch so eine Art „Grilleffekt“ einstellt, geht man davon aus, dass es beim Menschen ggf. Schäden hervorrufen könnte. Um jetzt aber streng ketzerisch-wissenschaftlich zu bleiben, muss man ins Feld führen, dass lebendiges Gewebe, bei einer guten Durchblutung, die Hitze viel besser ableitet. Demnach sollte also der lebendige Mensch einiges mehr an Strahlung verkraften, als so ein totes Stück Tier. Man muss nur logisch und realistisch bleiben, wie die Macher der 5G-Technik..

Es kann nur die „Unbedenklichkeit“ erforscht werden

Soviel zum Grundwissen aus der Metzgerei, welches die auf die neue 5G-Technik bezieht. Darüber hinaus scheint dies allerdings die einzige Grundlage an Fachwissen für das Bundesamtes für Strahlenschutz darzustellen. Alles andere wird dort mit „Nichtwissen“ bestritten, so wie man das politisch korrekt von der Wirtschaft auch erwartet hätte. Ob die dortigen Angestellten entsprechende Metzger-Ausbildungen haben? Aber eine gewisse Schwerfälligkeit kann man dem Amt durchaus attestieren.

Es kann nur die "Unbedenklichkeit" erforscht werdenDas könnte aber auch daran liegen, dass sich die Herrschaften beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nicht selbst arbeitslos machen möchten. Daraus folgt ferner, dass man wissenschaftliche Erkenntnisse strikt ablehnt, die nicht im Einklang mit den Vorgaben der Industrie stehen oder aber noch nicht hinreichend belegt sind, weil für falsche Forschungsausrichtungen ungern Geld in die Hand genommen wird. Gerade letzteres ist allzeit ein starkes Indiz für die Unschädlichkeit der zu erforschenden Thematik. Schließlich muss, wie bei der Atombombe auch, immer erst einmal von der „Unbedenklichkeit“ ausgegangen werden. Juristisch sprich man auch gern von der sogenannten „Unschuldsvermutung“. Die soll auch für 5G gelten.

Die Schädlichkeit von Atombomben wurde erst durch die überflüssigen Einsätze in Nagasaki und Hiroshima, mehr oder minder unabsichtlich unter Beweis gestellt. Für deren Einsatz gab es nämlich keine militärische Notwendigkeit, nur eine „wissenschaftliche“. Bereits damals haben die Amis frühzeitig erkannt, dass die Menschen die besseren und billigeren Versuchstiere sind. 5G hat womöglich ein ähnliches Potential wie die Atombomben. Nur wird das über die Zeit sehr viel besser dosiert, um die Leute nicht alle auf einen Schlag umzubringen, das könnte zu Widerstand führen. Wichtiger noch, man muss vermeiden dieser genialen Technik in der jetzigen Phase einen unnötigen Rufschaden zuzufügen. Schließlich soll die Kundschaft noch lange für die Bestrahlung mit 5G bezahlen.

Entscheider als Versuchstiere wäre noch besser

Eigentlich böte es sich ja an, allen Entscheidern in diesem Zusammenhang bereits einen 5G-Sender in die Wohnung zu setzen. So hätten diese Menschen alle schon mal schnellstes Mobilfunknetz daheim. Soweit sie eine 5-jährige Testphase unbeschädigt überleben, können sie sich aus eigener Anschauung und Erkenntnis der profitorientierten, strahlenden Zukunft zuzuwenden. Diese Form der Testung böte sich geradezu an, wo doch der Verkehr†minister gerade alles zu Strahlenschleudern umbauen möchte, was irgendwo im öffentlichen Raum einen Stromanschluss hat. Scheuer will Ampeln und Laternen zu 5G-Stationen machen[LOCUS]. Seine Kompetenz hat er ja bereits hinreichend mit der PKW-Maut unter Beweis gestellt. Auch hier sind alle für die Umsetzung ins Auge gefassten Konzerne schadlos aus der Sache rausgekommen. Ein prima Omen für Scheuer und das anstehende 5G.

Da geht noch mehr

Um mal bei den positiven Betrachtungen zu bleiben, sei vielleicht noch erwähnt, dass wir in Zukunft die Insektenbekämpfung vielleicht mit Funk realisieren können. Das würde die Ausbringung schädlicher Insektizide in die Umwelt stark vermindern. Anders als die Insektizide, die beispielsweise in Naturschutzgebieten nicht verwendet werden dürfen, kann man mit Funk auch dort anständig aufräumen und das ekelige Krabbelgetier kurz halten. Da gibt es keine Limits. Bestimmte, heute bereist verwendete Frequenzbereiche sollen die Insekten recht zuverlässig töten.

Selbige Frequenzen kann man unter Umständen auch nutzen, um später die künstlichen Roboterbienen von Bayer-Monsanto zu steuern. Alles, um die überlebenswichtige Bestäubung der Pflanzen zu gewährleisten, damit uns das gute Essen nicht ausgeht. Im Wege des Kollateralschaden werden wir uns nämlich von den natürlichen Bienen verabschieden müssen. Hier hat es die Natur total verpennt, die nützlichen Insekten zeitig genug gegen die von uns benötigten Funkfrequenzen resistent werden zu lassen. Die Roboterbienen haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie sich aufgrund ihrer gesunden Programmierung, später an juristische Grundstücksgrenzen halten und somit die Ausbreitung genmanipulierter Pflanzen ausschließlich auf entgeltlich lizenzierte Felder begrenzen können.

Kritiker müssen noch effektiver aus den Verkehr gezogen werden

Es kann nur die "Unbedenklichkeit" erforscht werdenJetzt stehen immer wieder geistig verwirrte Menschen auf, die keinen Bock auf 5G und überbordenden Funk im Allgemeinen haben. Derlei Propaganda ist schädlich für das Geschäft und die Nutzmenschhaltung im Speziellen. Hier mal so ein Beispiel dazu: Professor warnt vor 5G-Gefahren: „Es werden Erbinformationen destabilisiert“[LOCUS]. Das ist ein wenig so, wie mit den vermehrten Missbildungen von Neugeborenen in Gebieten in denen die USA und Großbritannien liebevoll Uranmunition für die Freiheit der Konzerne verballert haben. Es gibt einfach keinen logischen Zusammenhang den die Be- und Getroffenen hätten beweisen können. Deshalb wehren sich die Verwender der Uranmunition zurecht gegen etwaige Anfeindungen oder gar Shcadeneratz, siehe hierzu die bereits erwähnte Unschuldsvermutung.

So wird es sich auch bei allen kommenden Funktechniken verhalten. Wer nicht gleich stirbt, muss beweisen, dass seine Leiden damit etwas zu tun haben. Beruhigend ist ja, wenn die Industrie weiter an der Unbedenklichkeit der Technik forscht und hunderte Gutachten dazu auf den Markt wirft, die das belegen. Am Ende des steinigen Erkenntnisweges könnte dann auch stehen, dass der Mensch in seiner jetzigen Ausführung einfach nicht für eine durchtechnisierte Gesellschaft geeignet ist. Da muss sich dann allerdings der inkompatible Mensch etwas überlegen und nicht die Industrie.

Die Verständnisfrage

Generell ist es nicht gut ein gesundes Profitstreben zu torpedieren. Derlei Kritik steht nicht im Einklang mit unserer widernatürlichen Lebens- und Herangehensweise. Es ist doch absolut irrsinnig, Forschungsgelder für den Nachweis der Schädlichkeit so umsatzstarker und dem Menschen dienlicher Produkte, wie Glyphosat, Uranmunition und vergleichbarer Dinge ausgeben zu wollen. Wem sollte eine solche Forschung schon nützen? Jedem Pennäler wird sofort einleuchten, dass es sehr viel mehr Sinn und Gewinn ergibt, tausende von Gutachten und Forschungsarbeiten zu bezahlen, die die Unbedenklichkeit von weniger bekannten Produkten und Techniken herausarbeiten. Im  Moment besonders 5G betreffend. Nur so lässt sich diese elegante Technik anstandslos in den Markt bringen. Nichts anderes machen doch die Konzerne. Das ist erste Sahne Fischfilet Marktwirtschaft, in der das „Versuchstier Mensch“ auch nur ein „Faktor“ ist.

Deshalb ist der Ansatz konsequent und absolut billig, die Menschen wie gehabt und direkt als Versuchstiere für solche Feldtests beizubehalten. Echte Versuchstiere dafür zu verwenden wäre unethisch und erheblich zu teuer. Das Menschenmaterial (nachwachsender Rohstoff) wächst so oder so wieder nach. Und wir wissen, dass selbiges im Moment sowieso viel zu stark auf diesem Planeten vertreten ist. Die drohende Überpopulation gefährdet den Wohlstand einiger Superreicher beträchtlich, die sich gerade mit dieser Technik um unser aller Wohl mühen. Zum Schluss noch zwei kleine Lehrfilme, die sich gewohnt bösartig mit dieser „überragenden Technik“ auseinandersetzen.

von Qpress


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