Bagdad: Mindestens zehn Tote nach Selbstmordanschlag auf Moschee

In Bagdad wurden bei einem Selbstmordanschlag mindestens zehn Menschen getötet und über dreissig schwer verletzt. Das berichtet das Nachrichtenportal BaghdadToday. Die Explosion ereignete sich in der Imam-Mahdi-Moschee im Bezirk al-Baladiyat. Der Attentäter soll einen Sprengstoffgürtel für den Anschlag benutzt haben. Immer wieder wird der Irak von Anschlägen und Kämpfen zwischen verfeindeten Extremisten der verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen erschüttert.



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