#Schuldkult 2.0! Sage später niemand, er habe es nicht gewusst

Die Pläne der Globalisten sind seit Langem bekannt und spätestens mit der „Grenzöffnung“ 2015 wurden die Auswirkungen sichtbar. Die Massenmedien leugnen den Bevölkerungsaustausch voller Inbrunst, während die großen Konzerne mit „Diversity“ werben und die erste schwarze Tatort-Kommissarin wie ein weiblicher Messias gefeiert wird. Auch die Impflobby hat den Coudenhove-Kalergie-Großstadtbürger als Zielgruppe definiert. So sieht der Deutsche von morgen aus. Die Werbung schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. „Gewöhnt euch dran“ und „wer nicht impft, ist ein Nazi.“ Dazu passend ist die AfD die einzige Fraktion im Bundestag, die bis auf wenige Ausnahmen gegen das Gesetz von „Gesundheitsminister“ Spahn gestimmt hat.

Foto: O24

Zwischendurch werden die Karten auf den Tisch gelegt. Ein Herr Mounk spricht von einem Experiment und Verwerfungen, die man aushalten müsse, um die Demokratie zu retten.

Auch Grüne und angebliche „Umweltaktivisten“ sagen deutlich, wohin sie wirklich wollen. Habeck träumt von der Machtergreifung, sieht die Grünen auf Kurs zum Kanzleramt und äußerte Sympathie für die Diktatur in China. Die deutsche Greta-Adjutantin Luisa Neubauer verlangte eine Kulturrevolution und trat auf der Buchmesse 2019 in Frankfurt als gefeierte „Autorin“ auf, während konservative Verlage in eine Sackgasse verbannt wurden. Wer zu Fridays4Future geht, wer Grüne wählt, wer der Union die Treue hält, den Verharmlosern der DDR-Diktatur aus SPD und Linke nicht den Rücken kehrt, gibt seine Zustimmung zu dem, was da noch kommen mag.

Und es ist jetzt schon schlimm genug. Das Blut klebt aber nicht nur an den Händen von Merkel und ihren Vasallen, sondern jedem, der nichts dagegen unternommen hat. Eine Wende, von der AfD-Wähler und jetzt auch die Werte-Union träumen, ist nicht in Sicht und mit ihnen schon gar keine Abkehr vom Schuldkult, den Björn Höcke und etliche Flügelangehörige immer wieder fordern. Den Teufel mit Belzebub austreiben war noch nie eine gute Idee. Entweder sind die Deutschen nicht oder nicht mehr schuldig an den immer wieder bemühten zwölf Jahren oder sie bleiben es für immer, weil sie zwei Nachfolgediktaturen auf deutschem Boden ermöglicht und in die supranationale Form der EU überführt haben. Ideologen, ob Hitler, Marx oder Mao und Strategen wie Friedman und Barnett haben stets detailgenau skizziert, wie sie die Welt umzugestalten gedenken, sage niemand, er habe es nicht gewusst. Auch im Koran und anderen religiösen Büchern steht geschrieben, wie der Umgang mit Ungläubigen auszusehen hat und warum der Vatikan seine Schäfchen den Wölfen ausliefert, könnte man erahnen, wenn man sich die Audienzhalle des Papstes etwas genauer betrachtet. Google weiß alles:

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Wer heute von Schuldkult redet, kann nur ein Nazi sein, doch mit Scham und Schuld arbeiten nahezu alle Religionen und Herrschaftssysteme. Die Klimakirche bildet da keine Ausnahme, an die Stelle von Gott hat man den „Planeten“ gesetzt, ansonsten bedient man sich der selben Muster. Früher wäre man mit dem Greta-Jesus-Vergleich auf dem Scheiterhaufen gelandet, heute klatschen die Würdenträger der Amtskirchen Beifall, denn ihre böse Saat ist aufgegangen. Man hat die durch die Aufklärung bedingte Sedisvakanz Gottes auf Erden endlich durch ein neues Trugbild ersetzen können, dessen Bann sich niemand entziehen kann. Für alle Entreligiotisierten droht nun die Hölle schon auf Erden und nicht erst im Jenseits. Für Materialisten die perfekte Horrorvorstellung, um Gehorsam zu erzeugen. Das alles ist nichts Neues, sondern seit Jahrtausenden erprobt. Die Mächtigen vergewissern sich der stillschweigenden Zustimmung der Massen und waschen ihre Hände in Unschuld. Wer Merkel vor Gericht als eine Vision der Hoffnung begreift, wie sie neulich von Alice Weidel gepredigt wurde, hat nichts verstanden. So berechtigt der Zorn auch sein mag, er ist nicht zielführend, sondern dient stets den Mächtigen als Werkzeug. Amen! (Zwinkersmiley)


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