#Merz #Röttgen #Laschet: Die drei apokalyptischen Affen für Deutschland

Nicht mal stilvoll will die Union zu Grunde gehen und mit sich den traurigen Rest des einstigen Wirtschaftswunderlands in den Abgrund reißen. Schon Helmut Kohl verkörperte nicht erst gegen Ende seiner Amtszeit den “Hässlichen Deutschen” so perfekt wie keiner zuvor. Nach ihm kam das hässliche Entlein, was seinen späteren Worten nach, nicht mal richtig mit Messer und Gabel umgehen konnte. Dank seiner maßlosen Unterschätzung zeigte ihm sein Mädchen im richtigen Moment dann doch was eine Harke ist. Den Kardinalfehler ihres Ziehvaters hat Merkel nicht wiederholt. Da ist weit und breit niemand ihrer Günstlinge, der ihr gefährlich werden könnte. weil sie keine hat. So buhlen jetzt drei mehr als traurige Gestalten um ihre Nachfolge.

Das erste Team besteht aus zwei Jungs. Armin Laschet geht auf Nummer Sicher und holt sich Organspendeminister Spahn ins Boot. Ähnlich verfuhr Merkel mit Schäuble, der einst als gesicherter Nachfolger von Kohl galt. Kann das Gespann Laschet und Spahn gegen die Herausforderer bestehen?


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Da ist Merkel-Opfer Röttgen. Er stammt wie Laschet und andere blasse Unions-Karrieristen aus NRW. Immerhin traut er sich alleine aus der Deckung und das sogar als erster. Seine “Kampfrede” erinnert zwar mehr an eine billige Schlafmeditation auf Audiokassette, aber Mut zur Blamage hat der kleine Norbert schon. Er hat zwar in NRW versagt, sein Gnadenbrot im Bundestag durfte er dennoch genießen. Hat er genug “Feuer”, um Angela Merkel vom Thron zu stoßen?

Und dann ist da noch der bitterböse Friedrich. Ebenfalls ein Merkel-Opfer und an seiner Seite findet sich häufig der kleine Philipp. Wer von beiden ist wessen Rosinante?

Am Schluss ist es egal, wer von den drei apokalyptischen Affen das Rennen macht. Es geht weiter talwärts, denn nicht nur den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf, auch die Trägheit der Masse ist ein urdeutsches Naturgesetz, auf das man sich immer verlassen kann. Darauf ein letztes Bier, das lassen wir uns nicht nehmen, prost!

 



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