Infantilpolitik der Gemeinden: Erst „Wir haben Platz!“ – jetzt „Wir können nicht mehr!“

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Auf der nach oben offenen Debilitätsskala der kommunalen (und Bundes-) Politik rangieren viele deutsche Stadtoberhäupter in Spitzenpositionen. Ihre Infantilität ist genau so grenzenlos wie ihre Vorstellung, man könne unbegrenzt nach Einwanderern aus aller Welt über Wasser, Land und Luft rufen, ohne Belastungsgrenzen zu überschreiten. Jedermann, der nicht links-vernagelt war, konnte von Anfang an die Ausplünderung der Bürger, den ersatzlosen Verbrauch ihrer Infrastruktur sowie die Vergammelung und Überschuldung der Kommunen voraussagen.

Man muss wissen, dass die meisten deutschen Gemeinden nach dem Griechenlandprinzip arbeiten: Verwaltungswasserköpfe ohne Ende, ins Home office entschwundene Millionen Beschäftigte mit nahe-Null Effizienz, ein „Krankenstand“ von oft mehr als fünf Wochen pro Kopf und Jahr (hier) und ein unübersehbarer Selbstbedienungs-Rattenschwanz von angeblich gemeinnützigen Organisationen, die ihren Leitungen sechsstellige Jahresgehälter zahlen und kaum kontrolliert werden. Die AWO zu Frankfurt ist ein Leuchtturmprojekt, dessen Mittelentfremdung zu Rausschmissen bis hin zur Abwahl des Oberbürgermeisters samt Verurteilung wegen Vorteilsnahme (hier) führte und das als weitgehend repräsentativ für die deutschen Gemeinden gelten kann. Daneben sitzen zahlreiche ins wirtschaftliche Aus studierte Sozialarbeiter und Organisations-Versorgte in den Stadträten und sorgen mit Sitz und Stimme für Nachschub.

Viele Gemeinden schmeißen das Geld nach Strich und Faden raus

Wo kein Kläger, da kein Richter und da in Deutschland die Staatsanwaltschaften ebenso rechtsstaats-widrig wie direkt von den Regierungen geführt werden, diese aber kein Interesse an „unnötiger Unruhe“ haben, wundert die geringe Zahl aufgeflogener Veruntreuer der Steuergelder nicht. Es erstaunt auch nicht, dass viele Gemeinden trotz Überschuldung sich zu „Sicheren Häfen“ erklärten und flächendeckend zusätzliche Einwanderer aufzunehmen suchten (hier). Die Gerufenen des ganzen Globus kamen zu Millionen und jetzt, ach wie erstaunlich, erklären sich die Kommunen für überbeansprucht und schreiben Brandbriefe nach Berlin. Ihr Schwachsinnstenor: „Wir können nicht mehr! – und brauchen zusätzliches Geld“ (hier). Dass dieses Theater in Berlin auf taube Ohren stößt, ist man gewohnt, stellt sich aber weiterhin gegen Kanzlerversuche, nicht-Aufenthaltsberechtigte abzuschieben.

Fazit: Der Ruf der Kommunen nach zusätzlichen Geldern ist nur noch albern. Hier rufen gigantische Verschwender und andere Linksvernagelte nach immer neuen Summen, die selbstverständlich in kürzester Frist gleichfalls verblasen würden. Also: Ohren auf Durchzug stellen, bis vielleicht ein Hauch von Realitätssinn einkehrt.


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