Gegen Kriegshetze: Im Altbestand der SPD ist noch Hirn

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Der größte Kriegstreiber und brandgefährlichste deutsche Hohlschwätzer des Jahrhunderts kann in Berlin nicht gänzlich ungehindert walten: Es regt sich Widerspruch aus der SPD gegen die Wahnsinnspläne, Deutschland bis oben hin zu verschulden und die Rüstungsindustrie zum zweitgrößten Boomsektor nach der Einwanderung zu machen: In einem Manifest fordern  Willy Brandt-Affine eine Rückbesinnung auf die Tatsache, dass das gegenseitige Wettrüsten nicht mehr, sondern überhaupt keine Sicherheit generiert.

Auffällig ist, dass die SPD-Prominenz weit  überwiegend Pensionäre sind. Die jungen Abgeordneten, die sich Volksvertreter nennen, aber das sind, was Demonstranten ihnen zu  bescheinigen pflegen, halten sich vornehm zurück. Postenjägerei verträgt sich nicht mit dem Kampf gegen die Macht der Finanzglobalisten. Speziell in Deutschland, wo sie einen der ihren ganz nach vorne hieven konnten.


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Kommentare

6 Antworten zu „Gegen Kriegshetze: Im Altbestand der SPD ist noch Hirn“

  1. Avatar von no Pi$$lam
    no Pi$$lam

    alles nur Geschwätz und die Angst, dass für die Abzocker nichts übrig bleibt.

  2. Avatar von MadMax
    MadMax

    Wäre Aufgabe der alternativen „Opposition“ gewesen. Aber seit Trump ist denen das Rüstungshemd näher als die Friedenshose mit Russland. Was für opportunistische Clowns. Steht bei denen „Nordstream“ neuerdings auf dem Index? 🤡

  3. Avatar von Mari von Kauf
    Mari von Kauf

    Es ist nun mal so, daß die Rüstungsindustrie nicht wie die Nahrungsmittelindustrie, endloser Bedarf, ist. Irgendwann tritt Sättigung an Waffenartikeln ein. Neue Waffensysteme zu entwickeln kostet Milliarden. Ein Krieg macht Platz in den Waffenlagern und erfordert gleichzeitig Neukauf. Tun die Lobbyisten ihren Job, können Kriege generiert, Staatskredite zum Erwerb von Neuwaffen aufgenommen und Profite erzielt werden. Sehen wir es mal so: Die Ankündigung von der Aufnahme von Hunderten von Milliarden für die Bundeswehr und eventuell andere NATO-Truppen hat den Kurs der Rheinmetall-Aktien von 100 Euro auf fast 2000 Euro hochgetrieben. Genug Collateral für die Firma, um wiederum Kredite für Forschung und Waffenproduktion aufzunehmen. Das ist Schuldenaufnahme von Luftgeld, das ein Normalsterblicher niemals erhalten würde. Deshalb versteht auch nicht jeder, warum die Lobbyisten so scharf auf Krieg sind. Ach, bin ich heute wieder falsch gepolt und zynisch. Werde mich bessern.

  4. Avatar von Jonas der Fisch
    Jonas der Fisch

    Ein fetter Artikel.
    Danke vielmals!

  5. Avatar von MadMax
    MadMax

    Übrigens:
    512 Abgeordnete stimmen mit Ja!

  6. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Diesen Altbestand der Spezialdemokraten kann man an einer Hand abzählen. WHO CARES ???

    Außerdem: Wieso sind diese Pappnasen da erst jetzt drauf gekommen ? Musste das asozialistische Hirn etwa erst entkalkt werden ?

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