Die dänische Regierung inszeniert es als Fortschritt – in Wahrheit ist es ein Zivilisationsbruch: Ab 2026 sollen auch Frauen in Dänemark zwangsweise zum Militär. Systemmedien, wie Focus Online, berichten über die Ausweitung der Wehrpflicht auf das weibliche Geschlecht – und nennt das allen Ernstes „mehr Gleichberechtigung“.
Was hier passiert, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung natürlicher Unterschiede und der letzte Sargnagel für jede Form von kultureller Restvernunft. Die Frau – einst Symbol für Leben, Fürsorge und Familie – wird jetzt mit Sturmgewehr und Gehorsamsappell zur Soldatin umfunktioniert. Willkommen im Zeitalter der totalen Gleichmacherei: Wer Gebärmutter hat, darf künftig auch im Schützengraben liegen.
Die Verrohung beginnt nicht erst mit dem ersten Schuss, sondern mit dem staatlichen Zwang. Junge Frauen sollen in Zukunft lernen, wie man Menschen tötet – nicht weil sie wollen, sondern weil Vater Staat es befiehlt. Das ist keine Emanzipation, das ist Entmenschlichung im Namen einer Ideologie, die aus Gleichberechtigung Gleichschaltung macht.
Was kommt als Nächstes? Kindergärten mit Drill-Ausbildung? Säuglinge im Tarnanzug? In Dänemark jedenfalls wurde die Schwelle überschritten – und Europa schaut zu. Schweigend, feige oder begeistert. Doch dieser Weg führt nicht in die Freiheit, sondern in eine militärisch durchdeklinierte Gesellschaft, in der der Mensch nur noch Material ist – ganz gleich ob Mann oder Frau.