Donald Trump hat nicht zum gewaltsamen Sturm auf das Capitol aufgerufen. Was besonders die deutsche Presse daraus macht ist die übliche bösartige linke Faktenverdreherei.
Wie schon beim Stürmchen auf den Reichstag ist das Wirken von Provokateuren nicht zu übersehen. Die Inszenierung hat gereicht, um Donald Trump erneut die Schuld für die Spaltung der Gesellschaft in die Schuhe zu schieben, die schon lange vor seinem Antritt durch Ideologen und NGOs angestrebt wird. Die Rechnung ist nicht ganz aufgegangen. Trump hat sich nicht kleinlaut zurückgezogen und wird es auch jetzt nicht tun, da können ihm Twitter und Facebook das Wort abschneiden wie sie wollen und Beiträge über Wahlbetrug zensieren. Sie erreichen damit das genaue Gegenteil.
Man muss Donald Trump nicht mögen, aber will man ernsthaft einen pädophilen alten Trottel im Weißen Haus sitzen haben, der alsbald von einer kommunistisch angehauchten Vertreterin einer Minderheit ersetzt wird? Wo waren die Proteste, als militante Schwarze und Antifa-Anhänger als „Black Lives Matter“ Bewegung eine Orgie der Zerstörung angerichtet haben? Nein, das sind die Guten. Minderheit ist immer nur böse, wenn sie weiß ist, wie damals in Südafrika.
Das Signal einer breiten Bewegung ist unübersehbar. Wir kommen euch holen. Dafür fürchtet sich der stinkende linke Abschaum hüben wie drüben.