Annalena Baerbock, deren Amtszeit als Außenministerin von Pannen begleitet war, soll ab September 2025 zur Versammlungsleiterin der UN-Vollversammlung gewählt werden. Nicht zu verwechseln mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, der die Organisation dauerhaft nach außen vertritt. Die Präsidentin der Vollversammlung eröffnet Debatten, achtet auf Ordnung im Plenum und vermittelt bei Verfahrensfragen zwischen den 193 Mitgliedstaaten.
Dieses Amt wird normalerweise gestandenen Diplomaten übertragen. Nun aber wird es zur Bühne für eine Wahlverliererin.
Kritik aus allen Richtungen
Die internationale Reaktion schwankt zwischen Verwunderung und offener Ablehnung. Christoph Heusgen, ehemaliger UN-Botschafter Deutschlands, sprach von einer Unverschämtheit und sagte: „Die UNO ist kein Selbstbedienungsladen.“ Die ursprünglich vorgesehene Kandidatin, Helga Schmid, verfügt über mehr als dreißig Jahre Erfahrung im diplomatischen Dienst, war unter anderem Generalsekretärin der OSZE. Dass sie kurzerhand aus dem Rennen genommen wurde, empfinden nicht wenige als Affront gegenüber der internationalen Diplomatie.
Russlands UN-Vizebotschafter Dmitri Poljanski äußerte scharfe Ablehnung: Baerbock habe Inkompetenz und Voreingenommenheit bewiesen, ihre Ernennung sei ein Schlag ins Gesicht der Weltorganisation. Auch China hat Baerbocks Diktator-Aussage über Xi Jinping nicht vergessen, die 2023 zur Einbestellung des deutschen Botschafters führte.
Außenwirkung statt Ausbildung
Frankreichs Le Figaro kommentierte: Deutschland agiere nicht wie ein verlässlicher Partner. Und Ulrich Schlie, Professor für Strategie und Sicherheit, bemerkte: Deutschlands Position hat von dieser Entscheidung nicht profitiert.
Baerbock selbst betont gern ihre Nähe zum Völkerrecht. Tatsächlich aber verfügt sie über keinen juristischen Abschluss, war nie Teil des diplomatischen Dienstes und hat sich in keinem internationalen Verhandlungsrahmen bewähren müssen. Ihr improvisierter Lebenslauf war 2021 bereits Gegenstand öffentlicher Kritik. Wer vor 193 Nationen bestehen will, muss mehr mitbringen als PR-Erfahrung.
Ein Rückzugsgefecht der alten Regierung
Der Eindruck drängt sich auf: Hier wird ein Auslaufmodell mit einem prestigeträchtigen Posten versorgt. Was als Aufbruch verkauft wird, ist in Wahrheit ein Rückzugsgefecht einer abgewählten Bundesregierung. Fachkompetenz tritt hinter Parteitaktik zurück. Und Deutschlands Ruf zahlt den Preis. Ob Baerbock der Rolle gewachsen ist, bleibt offen. Die Zahl der Fettnäpfchen ist groß. Die Geduld der Weltgemeinschaft ist es nicht.
Kommentare
14 Antworten zu „Baerbock zur UN, eine Unverschämtheit“
Peinlich, peinlich und nochmals peinlich, was da der Welt zugemutet wird!!!
Immer, wenn der Nero eine Pizza isst, denkt er an Annalena, wie sie mit Wlad Karussell fährt: Der Nero fährt mit der Pizza allerdings nicht Karussell, sondern dreht sie zwecks mechanischer Zerkleinerung – sprich: Verspeisung – um 360 Grad. Wenn der Nero dann aber dann den speisetechnisch entkrusteten „inneren Zirkel“ besagter Pizza in kulinarischen Angriff nimmt, dreht er diese – nicht das Karussell mit dem bereits seekranken Wlad! – abermals um 360 Grad, so dass sich daraus schon eine schließlich resultierende „Strudelspirale des kulinarischen Verzehres“ um insgesamt 720 Grad formiert haben dürfte. Also dreht auch der Nero dreht sich noch einmal um 360 Grad und wiederholt sich spätestens während der 720-Grad-Umdrehung: „Das ganze Land ein Irrenhaus: Da schauen lauter Irre ‚raus, gell?“
„Noch Fragen zur Karussellfahrt mit Wlad und Annalena im Pizzarotationsmodus, Durchdenwolfdreh-Kienzle?“
Und das Ganze hunderttausende Kilometer entfernt.
Rotzgöre, die den BRiD-Ruf auch nicht noch weiter nach unten reissen kann.
die schlimmsten deppen schwimmen oben weil sie hohl sind… gehen aber direkt unter weil sie nicht ganz dicht sind… alice erlöse uns von dem übel…
Diese obskure ´Unverschämtheit´ folgt dem machiavellischen Prinzip, bewusst inkompetente, aber loyale Personen in noch höhere Positionen zu hieven, nachdem sie sich dadurch qualifiziert haben, nicht aus sich selbst heraus, sondern nach den Vorgaben übergeordneter Instanzen Entscheidungen treffen, deren Tragweite und Absichten sie nicht im vollen Ausmaß verstehen müssen.
Demnach lautet der Deal, du musst nicht viel wissen und auch nicht viel können, solange du innerhalb eines eingeschränkten Spielraums tust, was von dir erwartet wird. Im Gegenzug erhältst du sämtliche mit deiner Stellung einhergehende Privilegien, einen unverhältnismäßigen Sold, sowie satte Pensionsansprüche, und darfst, während du dein gesellschaftliches Ansehen genießt, sogar deine feministischen Allüren ausleben.
Deshalb beschleicht mich bei Leuten wie unserer hochgeschätzten WEF-Erfüllungsgehilfin, aber auch überführten Nebeneinkünftehinterzieherin, Lebenslauffälscherin und Plagiatebetrügerin Annalenka Barbockova stets der schreckliche Verdacht, dass sie in ihrer kindlich unbedarft wirkenden, ungestümen Art, aus schierer Überheblichkeit von blindwütigem ideologischem Fanatismus getrieben, vorsätzlich und ohne jedes schlechte Gewissen handeln, weil sie glauben dazu ermächtigt worden zu sein, Kraft ihres Amtes etwas gutes und richtiges zu bewirken, während sie ohne es zu merken, im Auftrag des verhassten alten weißen Mannes nur Unheil anrichten.
Aber sie ist halt meine ganz besondere Freundin, weil sie mich mit ihrem leidenschaftlichen, von funkensprühender Wokeness entfachtem, überaus hell lodernden, alles verzehrenden und außerordentlich hitzigem Feuer der Dummheit, stets zur orgastischen Weißglut bringt!
Verstehen kann man das nicht- das bedeutet dass etwas anderes dahinter steckt- sie ist ja eh eine Marionette
Soll gewählt werden ? Noch ist Sie aber nicht gewählt … und dann noch so eine Blitzbirne ? Echt jetzt ? ;o))
In welcher Sprache würde sie die Versammlungen denn leiten? Obwohl, das wäre auch egal. Normalerweise wird in die jeweiligen Landessprachen übersetzt, falls Trampolina gewählt wird, gibt es den anspruchsvollen Job des Generalübersetzers (Annalena in Sprache), der erst mal ihr Gestammel in sinnvolle Sätze umformuliert, damit dann übersetzt werden kann. Würde mich auch auf nette Fotos freuen, wenn sie wieder ihre Mimik nicht unter Kontrolle hat, wenn sie etwas hört, was ihr nicht gefällt. Tipp: Lass Dir so viel Botox ins Gesicht jagen, dass Du mit offenen Augen schlafen musst. Mein Wunsch: Bewirb Dich nie wieder um ein öffentliches Amt. Nicht mal zur Elternpflegschaft an der Schule Deiner Kinder. Die einzigen, die Dich noch leiden können, weil sie Dich aufgebaut haben, ist die Familie Soros und Klaus Schwab. Der Schwab ist weg (und hat Ärger mit der Justiz), und die Soros-Bande wird Dich auch bald fallen lassen. Dann kannst Du mit all ihren verbrannten Politik-Marionetten den „Club der Gescheiterten“ gründen. Aber übernimm bloß nicht dessen Vorsitz, sonst wird das auch eine Lachnummer.
Sie hat keinen Gegenkandidaten. Jetzt weiß man, warum sie überall in der Welt unsere Milliarden verpulvert hat.
Stimmenkauf?
Ob Dunkel oder Platinblond oder auch einfach nur aufgepretzelt, Annalenhen`s O-Ton ist Spitze ! Gehört zu meiner Sammlung ( Lübke, Stoiber, Helmut, etc. ) von echt aussergewöhnlichen Mitbürgern. Ich vermisse ihr geschliffenes English jetzt schon.
Der „Schinken der Hoffnung“ sprach im leeren UN-Gebäude, in dem er stolz umherstolzierte und seine Follower beeindrucken wollte, vom „nude German government“. (Ich wollte diese Regierung wirklich niemals nackt sehen.)
Sie ist in der Tat das „linguistische Stalingrad“.
Ich bin fassungslos, wie sich Frau Baerbock da wieder ins Rampenlicht drängt. Anstatt die erfahrene Diplomatin Helga Schmid den Vorsitz der UN-Generalversammlung übernehmen zu lassen, schiebt sie sich selbst vor – das ist doch Machtspielchen auf dem Rücken der Diplomatie! Christoph Heusgen hat es treffend als „Unverschämtheit“ bezeichnet und kritisiert, dass die UNO kein Selbstbedienungsladen sei. Es wirkt, als wolle sie sich kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit noch schnell einen prestigeträchtigen Posten sichern, ohne die nötige Erfahrung dafür mitzubringen. Solche Aktionen schaden dem Ansehen Deutschlands auf internationaler Bühne und zeigen, wie politische Eitelkeit über Fachkompetenz gestellt wird. Ich frage mich, ob sie wirklich glaubt, damit dem Land einen Dienst zu erweisen, oder ob es nur um ihren eigenen Karriereweg geht. Unsere Außenpolitik verdient mehr Professionalität und weniger Selbstdarstellung.
Hand aufs Herz: Wer hat denn von dieser jetzt auf einmal so hochgelobten „Diplomatin Helga Schmid“ zuvor irgendwas Beurteilungsfähiges jemals gehört?