Die Proteste in mehreren Städten haben sich an dem brutalen Messermord in Southport entzündet. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, auch in der Hauptstadt London und mittlerweile greifen Linksextreme und Moslems die Patrioten an, die genug von der Masseneinwanderung mit all ihren Auswirkungen haben. Natürlich werden sie als „rechtsextrem“ gebrandet, aber sie sind nicht das Problem.
Teilweise verwischen die Unterschiede. Plünderungen im Zuge der Proteste kennt man sonst nur aus Frankreich oder den Schwarzenghettos in den USA. In Deutschland gab es Ausschreitungen dieser Art bislang auch nur seitens der „Erlebnisorientierten“ Jugend in einigen Großstädten, die sich überwiegend aus Migranten speist.
Die „Messerkriminalität“ steigt in allen europäischen Großstädten mit hoher Einwanderungsrate an, die Ursachen sind kein Geheimnis. Dabei ist islamischer Terrorismus noch das kleinste Problem. Wenn selbst 11-jährige Kinder bereits mit Messern rumlaufen, geht die Entwicklung in Richtung Bananenrepublik mit Gangs und Straßenkindern, wie man es aus Lateinamerika kennt.
Die Proteste in England werden zunächst wieder abflachen, wenn nicht neue Anlässe geboten werden, die den Zorn der Autochthonen entfachen, die sich bisher ruhig verhalten haben. Ob man das als Bürgerkrieg bezeichnen kann, wenn es zum Clash der Kulturen kommt, ist fraglich. Nicht fraglich ist, dass diese Zustände gewollt sind und sich darum die Hoffnung auf eine politische Lösung nicht erfüllen kann.
Kommentare
6 Antworten zu „Aufkeimender Bürgerkrieg in England“
Das Kernproblem scheint mir überall dasselbe zu sein:
Die autochthone Mehrheitsbevölkerung und die wirklich assimilierten Autochthonen mit MiHiGru sind durch jahrzehntelange, gezielte und systematische Gehirnwäsche dermaßen apathisch und sediert, dass ein wirklich wuchtiger Widerstand – nicht einmal im Wahllokal – von dieser wichtigen Gruppe definitiv nicht geleistet wird.
Ganz im Gegenteil: Sie stützt nach wie vor das kriminelle, existenzzerstörende Regime.
Das gilt für GB ebenso, wie bspw. für Frankreich und auch Deutschland.
Wer sich aber gegen den FEIND im eigenen Land nicht wehren kann und nicht wehren will, wird die „Schlacht“ selbstverständlich verlieren, noch bevor sie wirklich begonnen hat.
„Rechtsextrem“ ist längst eine Auszeichnung extrem aufrechten Charakters und klaren Verstandes, extrem für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, im extremen Gegensatz zu links.
Si vis pacem para bellum ! Man sollte auch Hier auf einen eventuellen Bürgerkrieg vorbereitet sein. Kann jetzt nicht schaden ! Fängt jetzt überraschend zuerst in England an, ich hatte da eigentlich auf Frankreich getippt. Errare Humanum Est :0((
Nein – es ist kein „Bürger“krieg! Wenn es kommt, so kommt es ganz nach Plan und wird ein ethnischer Eroberungskrieg sein! Das Wort „Bürgerkrieg“ sollte vermieden werden. Es geht hier um die Austauschagenda gegen die natürlichen, weissen, christlichen Europäer. Nach diesem Eroberungskrieg wird man die letzten traumatisierten Reste der übrig gebliebenen Menschen – seelisch-körperliche Wracks – zusammenfegen und per Chip zu absolut versklaven! Dieser Krieg wird den grausamen II. WK wie ein Sandkastenspiel erscheinen lassen! So meine Befürchtungen.
Ja, es geht um die #Austauschagenda, die #Immigrationsverträge mit der UNO, die #Umvolkung, den #Bevoelkerungsaustausch.
In England (nicht Großbritannien) sind die Hälfte der Einwohner eingewandert. Ca. 35% sind Mohammedaner.
Unter den einheimischen Engländern ist die Mehrheit regimetreu. Ob die wenigen Patrioten im Kampf gegen Austauschbevölkerung und Polit-Marionetten siegreich sein könnten ist fraglich.
Zu wünschen wäre es ihnen.
Ich finde das etwas komisch, dass das da so abgeht, weil Grund fuer mehr als nur Motzen vonseiten Mitte bis Rechts haette es in den vergangenen Jahren schon laengst gegeben.
Also ist es ein real ueberlaufendes Fass oder ist es inszeniert/gesteuert?