Nach Bitcoin gibt es zahlreiche Kryptowährungen, die auf dem Markt bedeutend geworden sind. Hier sind einige der wichtigsten:
- Ethereum (ETH): Bekannt für seine Smart Contract-Funktionalität, ist Ethereum nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung.
- Ripple (XRP): XRP zielt darauf ab, Transaktionen zwischen verschiedenen Währungen schneller und günstiger zu machen, insbesondere für Banken und Finanzinstitutionen.
- Litecoin (LTC): Oft als das „Silber zu Bitcoins Gold“ betrachtet, wurde Litecoin entworfen, um schnellere Transaktionszeiten und eine größere Anzahl von Münzen zu bieten.
- Cardano (ADA): Entwickelt mit einem forschungsbasierten Ansatz, zielt Cardano darauf ab, fortgeschrittene Funktionen über eine mehrschichtige Architektur zu bieten.
- Polkadot (DOT): Ein Multi-Chain Rahmenwerk, das darauf abzielt, verschiedene Blockchains nahtlos miteinander zu verbinden.
Wo gab es die größten Gewinne?
Die größten Gewinne in der Welt der Kryptowährungen können sehr volatil sein und ändern sich schnell. Historisch betrachtet haben frühe Investoren in Bitcoin und Ethereum erhebliche Gewinne erzielt, vor allem wenn sie während der Anfangsphasen oder vor großen Preisbewegungen investierten.
Neue Kryptowährungen und Token können ebenfalls rasante Preisanstiege erleben, oft beeinflusst durch Faktoren wie erfolgreiche Initial Coin Offerings (ICOs), Partnerschaften mit großen Unternehmen oder technologische Durchbrüche. Allerdings sind diese Investitionen auch mit einem höheren Risiko verbunden und können genauso schnell an Wert verlieren.
Quelle: Coinzeitung
Kommentare
3 Antworten zu „Die wichtigsten Kryptowährungen neben Bitcoin“
Ich vermisse die – rhetorische – Fragen:
WO GAB ES DIE gigantischsten Verluste ?
Wie „investiert“ ein Krypto-Fetischistiker im Blackout ?
Auch nur Verarsche Ohne Strom nix los.
https://www.bild.de/leben-wissen/postbank-telekom-1-1-o2-grosse-internet-stoerung-in-deutschland-664c43143b3568586a81a1eb
Dienstag-Morgen und das Internet funktioniert nicht: Tausende Apps und Online-Bankings spucken Fehlermeldungen aus. Betroffen sind gleich mehrere Unternehmen. Während es bei 1&1, Telekom und o2 zu Problemen bei Festnetz und Internet kommt, melden Postbank-Kunden diese beim Online-Banking.