Maskenprozess: Arzt zu 15.000 Euro Geldstrafe verurteilt

Nach 30 Verhandlungstagen und der Befragung von 200 Zeugen ist das Urteil nun gefallen. Trotz der wahren Sisyphosarbeit des Verteidigerteams während des Prozessverlaufs und dem Versuch, noch am letzten Verhandlungstag mit mehreren Beweisanträgen für eine Kehrtwende zu sorgen, wurde der Arzt Herr Urmetzer allen entlastenden Ausführungen zum Trotz zu einer Strafe in Höhe von 150 Tagessätzen zu je 100 € verurteilt.

Das mag man als mildes Urteil bezeichnen, bedenkt man, dass die weisungsabhängige Staatsanwaltschaft zu Beginn des Prozesses ein Jahr und 6 Monate Haft auf Bewährung, die Zahlung von 10.000 € an eine „Long-Covid-Organisation“ und ein dreijähriges Verbot gefordert hat, Atteste auszustellen. Allerdings kam vor dem Hintergrund der erdrückenden Evidenz für die Unwirksamkeit gegen Viren und der nachgewiesenen Gesundheitsgefährdung des Tragens der Masken nur ein Freispruch in Frage.

Dass es nämlich auch so geht, zeigt der jüngste Freispruch in Österreich, bei dem es auch um die Ausstellung von Maskenattesten ging. Doch selbst die kürzlich freigeklagten Beweise für eine durch das RKI und seine Helfershelfer inszenierten Plandemie, die alle Regierungstreuen bis zum Äußersten eskalieren sollten, genügten dem Gericht als Argumente für einen Freispruch nicht. Im Gegenteil: man kaprizierte sich auf 26 Fälle für die Verurteilung, von den 23 Fälle Maskenatteste für Kinder waren.

Als Grund wurde angeführt, dass Herr Urmetzer nur die Eltern gehört, aber nicht die Kinder untersucht habe. Dass Kinder sagen, sie hätten keine Beschwerden mit der Maske, weil sie im Fall der Maskenbefreiung gemobbt werden, war für das Gericht offensichtlich kein zu berücksichtigender Aspekt. Es bleibt dabei Kindeswohl hat in diesem Land weiterhin keinerlei Stellenwert.



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9 Kommentare

    1. die weisungsgebundenen juristen und solche die sich so nennen…..haben wieder zugeschlagen…
      grundgesetz ade… afd und auch das wird bald wieder ok….

  1. Das System will die existenzielle Vernichtung dieser aufrechten und mutigen Menschen und schaufelt dabei, ohne es zu merken, mit einer sturen Hartnäckigkeit und Impertinenz sein eigenes Grab.
    Ich wünsche diesem Arzt viel Kraft und Erfolg bei seinem weiteren Weg.

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  2. Roderich Kiesewetter
    Lisa Paus
    Maximilian Kall
    Martin Detzel
    Nicky Dean

    Fünf Kandidaten, eine Wahl:

    Die Wahl zum Denkbehinderten des Monats “Februar”.

    Lassen Sie Ihre Stimme wirken!

  3. . „Woke-Sein“ hat sich in sämtlichen Behörden und Verwaltungen karrieremäßig stets gelohnt. Wo höhere Dienstposten vergeben werden, ist diese „anpassende Charaktereigenschaft“ elementar für die Beförderung oder auch Einstellung. Einsame Meister dieser parteibezogenen Karrierepolitik sind die Grünen. Haben sie eine Behörde erobert, sorgen sie für „leminghaftes“ Vermehren Gleichgesinnter. Abweichler werden radikal bekämpft und kaltgestellt, die Karriere ist beendet, so einfach ist das. Aus diesem Grunde, darf man sich nicht wundern, wenn Urteile, insbesondere Corona bezogen, auf breiter Front so ausfallen wie sie ausfallen. Ein „paar Liter“ Wasser werden den Rhein wohl noch hinunter fließen, bis sich die Stimmung in den Behörden endlich wieder faktenbezogen, politisch neutral, ideologieresistent verändern wird. Ein Hoffnungsschimmer ist bereits am Horizont wahrnehmbar: die Grünen sind mittlerweile die unbeliebteste Partei Deutschlands und die SPD ist ihnen dicht auf den Fersen. Und so ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich auch vor Gericht Fakten und Wahrheiten nicht mehr verleugnen lassen. Dr. Urmetzer wird noch viel Kraft und Durchhaltevermögen brauchen, um der richterlichen Realitätsferne standzuhalten. Aber selbst der „grünste Grüne-Rote Richter“ wird in Sachen Corona von Wahrheiten und Fakten nur so umschlungen. Sie werden dafür sorgen, dass auch „parteiische Richter“ es nicht wagen werden sie zu einfach weiterhin zu ignorieren. Auch solche Richter dürften noch einen Hauch von „Berufsehre“ in sich tragen. Von Ausnahmen freilich abgesehen, die aber dürften es immer schwerer haben, denn die politische Stimmung dreht sich gerade. Der Osten ist hier „Vorreiter“. Dort gilt anscheinend, wer Grün oder Rot wählt ist nicht mehr „woke“, sondern „doof“. Wie heißt es so schön und treffen: nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!

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