2025 in Mainz: Weihwasserbecken mit Fäkalien verunreinigt. Beichtstühle zerstört. Im Kraichgau beschmierte man Osterkerzen. In Öhringen zerschlugen Unbekannte den Hochaltar. In Groß-Gerau brannte eine Bibel. In Eslohe wurden Kreuze entweiht. In Neuss-Erfttal ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. In Salzgitter-Bad zerstörten Täter eine Marienstatue. Im Odenwald wurden mehrere Kirchen verwüstet.
Kirchen haben jeden Tag „Tag der offenen Tür“. Jeder kann eintreten in den Raum der Stille. Niemand kontrolliert. Diese christliche Tradition ist Ausdruck von Vertrauen. Dies nutzen auch jene, die das Christentum verachten. Schon vor 50 Jahren wurden Heiligenfiguren aus Kirchen gestohlen. Man fand sie später bei Antiquariaten. Doch heute geht es nicht mehr um Diebstahl. Es geht um Zerstörung und um gezielte Entweihung.
Kreuze werden zerschlagen, Figuren werden vom Sockel gestoßen, diese zerschellen auf dem Boden. Taufbecken werden beschädigt. Altäre geschändet. Die irregeleiteten Täter glauben, sie dienten ihrem Gott, wenn sie das christliche Haus Gottes in den Dreck ziehen. Der Dom zu Magdeburg war verschlossen, als der Autor ihn 2019 betreten wollte.
Ein Mitarbeiter der Gemeinde berichtete, jemand habe hinter dem Altar seine Notdurft verrichtet.
Ein schleichender Angriff auf unsere Kultur
Laut OIDAC-Bericht wurden 2023 europaweit über 2000 kirchenfeindliche Taten verzeichnet, von Vandalismus, Entweihung bis zu Drohungen. Allein in Bayern stieg die Zahl der Kirchenschändungen von 219 (2019) auf 294 (2022). In Baden-Württemberg wurden 2023 896 Straftaten gegen kirchliche Einrichtungen gemeldet. Das entspricht einem Plus von sechs Prozent. Die Zahl der Gewaltdelikte stieg um 56 Prozent. In Nordrhein-Westfalen: 354 Fälle im Jahr 2019, 440 im Jahr 2023. In Berlin summieren sich die Angriffe auf christliche Gotteshäuser seit 2006 auf über 1400.
Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Die Polizeistatistik listet nur politisch motivierte Straftaten. Doch viele Schändungen gelten als „Vandalismus“ und verschwinden in der Rubrik Allgemeinkriminalität. Beobachter sprechen von Dunkelziffern. Auf X melden Nutzer allein im Frühjahr 2025 über 90 gezielte Angriffe. Doch das Innenministerium beschwichtigt.
In manchen Fällen rufen Täter „Allahu Akbar“. Die Parolen sind eindeutig. Islamistische Gruppen wie der sogenannte IS rufen seit Jahren zur Zerstörung christlicher Stätten auf. Junge Männer, ideologisch aufgeheizt, folgen diesem Ruf. Sie verachten das Kreuz der Christen und machen es zum Ziel. Es ist ein trauriges Land, in dem Kirchen offen stehen und ungeschützt bleiben.
Christliche Gemeinden fühlen sich im Stich gelassen
Die Gemeinden fordern nicht viel, nur, dass ihre Gotteshäuser sicher sind und dass Täter bestraft werden. Dass man genau hinschaut und schützt, was Generationen aufgebaut haben. Doch es fehlt an Kameras. Es fehlt an Polizeistreifen und es fehlt an Ehrlichkeit. Stattdessen: Verharmlosung. Totschweigen.
Deutschland muss seine Kirchen schützen, bevor es zu spät ist. Ein Kreuz ist kein Stück Holz. Ein Altar kein Möbelstück. Eine Kirche kein öffentlicher Raum wie jeder andere. Sie ist Heiligtum, Zufluchtsort und Ort des Gebets. Wer sie angreift, greift uns alle an.
Ein Land, das seine Kirchen nicht mehr verteidigt, hat aufgehört, sich selbst zu lieben. Die Täter fühlen sich im Recht und zerstören weiter.
Kommentare
10 Antworten zu „Kirchenschändungen erschüttern Deutschland“
Wer den Kraichgau zum Kriechgau macht, darf sich über Schändungen aller Arten nicht wundern: Gründet endlich AFD-BEKENNTNISKIRCHEN – RECONQUISTA!
EX ORIENTE LUX – EX OCCIDENTE DUX. Für eine regenerierte „abendländisch-alternative libertär-konservative Republik“ wird es endlich Zeit für eine BEKENNENDE AFD-KIRCHE, für DIE EINE UND EINZIG WAHRE AFD-BEKENNTNISKIRCHE; Namensvorschlag: „Christliche Glaubensgemeinschaft des Bekenntnisses zur Abendländischen Reconquista“ – „CGBAR“ … RECONQUISTA! RECONQUISTA! RECONQUISTA!
Nun sollen wir uns aufregen, dass die Probleme, mit denen die ärmeren Menschen jeden Tag zu tun haben, auch mal (noch relativ selten) die Verursacher treffen?
Sollen die Gemeinden doch wieder bewaffnete Mönchsorden gründen, um sich und andere und ihren Glauben gegen den importierten Islam zu verteidigen.
Deus Vult…
alles gut alles im lot alles wie bestellt alles vorhersehbar und alles ohne folgen… lasst mir ja unsere kriminellen gäste in ruhe… kümmert euch um die falschparker und afd-ler welch die neue demokratie schützen und euch hoffentlich bald zum teufel jagen…… ihr vollversager…
alice erlöse uns von dem übel…
Wenn man die „Kirchenfürsten“ beider Konfessionen hört, sollten alle gut aufpassen, daß man die Unmenschlichkeit, diese ihnen die Kirchen und Kirchengüter zerstörenden Deliquenten auszuschaffen, nicht begeht. Sie wollen das alles so, wie es geschieht. Warum ? Irrational ? Keine Ahnung.
Keine Meldung in den Shitstreammedien darüber oder über die Christen die in Nigeria ermordest wurden oder auch anderswo in der Welt durch Menschen muslimischen Glaubens- die hier Lebenden distanzieren sich nicht davon und wollen ein Kalifat hier— Muezzinruf überall usw— insbesondere auch in Wien- wo im 17.Jahrhundert der polnische König Jan Sobieski III zusammen mit seinen Husaren und anderen Armeen aus christlichen Ländern Europas , die Osmannen besiegten und verhinderten dass Europa islamisch wurde. Jetzt erfolgt die Übernahme durch eine Infiltration statt kriegerischer Konfrontation. Das Resultat ist
Das was wir jetzt sehen und die Politiker, Kirchen usw begrüßen das.
„Sie verachten das Kreuz der Christen und machen es zum Ziel. Es ist ein trauriges Land, in dem Kirchen offen stehen und ungeschützt bleiben.“
Nur unsere Kohle verachten sie NICHT. Wie es wohl kommt ?
All dies scheint die PFAFFEN allerdings nicht sonderlich zu stören. Nach wie vor betreiben sie den Shuttle-Service und gewähren notfalls „Kirchenasyl“. Daneben verdient man sich mit „Flüchtlingsunterkünften“ auf Steuerzahlerkosten dumm und dämlich, während man Rentner aus ihren „kirchlichen“ Mietwohnungen jagt.
Eine derart verkommene und degenerierte „Gesellschaft“ kann man bloß noch VERACHTEN, oder ?
Kann man das Ereignis dieses Artikels auch als Warnung, als Weckruf verstehen?
https://www.nius.de/gesellschaft/news/kirche-laeutet-zwei-stunden-nachts/cac6e24c-b205-49b4-a433-a80907d3e562
Der Papst des Great Reset ist tot
Mit Papst Franziskus hat am Ostermontag eine der prägenden Figuren unserer Gegenwart diese Welt verlassen. Er war geradezu ein Symbol für den Globalismus und kann deshalb als Papst des Great Reset bezeichnet werden. Dass fast zeitgleich mit dem Ableben des Papstes Klaus Schwab seinen Rücktritt als Vorsitzender des World Economic Forum (WEF), also der zentralen Organisation des Globalismus, bekanntgab, ist ein eigenartiges Zusammentreffen. Vielleicht wird man eines Tages im Rückblick den 21. April 2025 als Ende der globalistischen Ära und des Great Reset ansehen können.
Es wäre nicht nur unchristlich, sondern sogar unmenschlich, Papst Franziskus für seinen letzten Weg etwas anderes zu wünschen als die ewige Seligkeit in der Gegenwart des Dreieinigen Gottes. Selbst die heidnischen Römer beherzigten die Maxime: De mortuis nihil nisi bene – „Über die Toten (sage) nichts außer dem Guten“.
https://ansage.org/der-papst-des-great-reset-ist-tot/
Erinnerungen an Papst Franziskus? Die Ausgrenzung von Ungeimpften und seine „Impf-Münze“
Der Papst wählte seinen Namen zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi. Er bewundere ihn als „Heiligen der Demut und der Güte“. Bei einem saisonal bekannten Virus und unbekannten Pharmamitteln war dann leider Schluss mit der Güte und Mitmenschlichkeit des Papstes Franziskus.
https://rtde.org/podcast/243281-erinnerungen-an-papst-franziskus-ausgrenzung-ungeimpften-impfmuenze/
Herz-Jesu-Kirche in Euskirchen wegen Schmierereien nur zu Messen geöffnet
https://www.rundschau-online.de/region/euskirchen-eifel/euskirchen/euskirchen-herz-jesu-beschmiert-kirche-nur-an-messen-geoeffnet-1006839
Jetzt sind sie halt mal da.