Wien – Die WHO arbeitet seit einiger Zeit an weitreichenden Änderungen ihrer Internationalen Gesundheitsregulierungen. Die Änderungsvorschläge sind hier öffentlich einsehbar und geben Anlass zu schweren Bedenken:
- Die Menschenrechte und Grundfreiheiten der Menschen sollen in Zukunft nicht mehr in den Handlungsprinzipien der WHO verankert sein
- Die WHO möchte in Zukunft ihre Kompetenzen deutlich ausweiten und mehr Macht über ihre Mitgliedsstaaten verankern. Willkür ließe sich damit nicht mehr verhindern, auch abseits von Gesundheitsfragen.
- Besonders bedenklich sind diese Pläne, da die WHO zunehmend von finanziellen Spenden abhängt und dadurch in Interessenskonflikt geraten ist.
Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat einen offenen Brief verfasst, in dem sie die problematischsten Passagen in den Änderungsvorschlägen aufgreift und erläutert, warum diese nicht mehr der Gesundheit der Menschen dienen, sondern genau das Gegenteil erreichen.
Der offene Brief steht hier zum Download bereit:
Es wird Zeit, dass die Staaten aus dieser – von einem Ex-Terroristen angeführten – überstaatlichen Organisation aussteigen.
Aber der “Staat” Deutschland wird die Fahne als letzter auf der Titanic hochhalten und Tedros und seine Kumpane bis zum Untergang pudern und pampern.
Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Der PANDEMIEVERTRAG ist fast schon in trockenen Tüchern.
Dieses Machwerk wird es den “Philantropen” (=Synonym für OBERMAFIOSI) erlauben, der Menschheit vollends den Garaus zu machen.
Und warum sollte sich ausgerechnet die Mafiaorganisation WHO an Menschenrechte halten, wenn es nicht einmal unsere eigene reGIERung dem Volk gegenüber tut ?
Guten Tag,
wo sind die ethischen Richtlinien geblieben
nur was heilt, hat Recht
und
nihil non nocere = zuerst nicht zu schaden —
das alleine zählt, sollte so sein…
gute Besserung liebe WHO, dich braucht’s so nirgendwo