Trans-Frau lässt Samen einfrieren – Krankenkasse muss für diesen Irrsinn zahlen

Ein 24-jähriger Mann aus Niedersachsen, der sich einer Geschlechtsangleichung zur Trans-Frau unterzieht, wollte, dass seine Krankenkasse die Kosten für das Einfrieren seines Samens übernimmt, um später Kinder zu bekommen. Die Krankenkasse lehnte ab, der Mann klagte und bekam Recht, berichtet demo für alle.

Das Bundessozialgericht entschied, dass Transsexuelle grundsätzlich Anspruch auf Übernahme dieser Kosten haben. Trans-Verbände und Grüne widersprechen dem, dass Trans-Menschen als psychisch krank gelten, fordern aber trotzdem die Kostenübernahme von Krankenkassen. Es gibt zunehmend kuriose Fälle, bei denen Gerichte und Kassen entscheiden müssen, wer welche Kosten tragen soll.


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Kommentare

2 Antworten zu „Trans-Frau lässt Samen einfrieren – Krankenkasse muss für diesen Irrsinn zahlen“

  1. Abendlaendischer Bote

    Nur das Leute wie der oben genannte ihre W… auf meine Kosten einfrieren lassen können? Dann wird klar weshalb meine Krankenversicherung, obwohl ich zig Jahre weder Arztbesuche noch sonstige Leistungen beanspruchte, turnusmäßig zur Jahreswende die Beiträge unverschämt drastisch erhöht, also anpasst, wie die das nennen.

  2. Rumpelstilzchen

    Am Sonntag haben die zu siebzig Prozent offensichtlich unterbelichteten Ossis genau die Parteien gewählt, die für diesen Irrsinn verantwortlich sind.

    Sowas kommt von sowas…