Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat sich vor den richtungsweisenden Nationalratswahlen zu Wort gemeldet und fordert Wiedergutmachung der Schäden, die durch die Corona-Politik angerichtet worden sind:
“Die RKI-Protokolle – egal ob geschwärzt oder ungeschwärzt, ob im Original oder in überarbeiteter Version – lassen allesamt keinen Zweifel: Die Politik gab den Ton in der Pandemie an.Ihre Entscheidungen basierten nicht auf wissenschaftlicher Evidenz, stattdessen verfolgte sie ihre eigenen Ziele.“
Dies gelte für Deutschland genauso wie für Österreich, heißt es weiter.
Die weitreichenden Einschränkungen der Grundrechte (Lockdowns, Geschäfts- und Schulschließungen, …) und der körperlichen Unversehrtheit (Maskenpflicht, Testpflicht, direkter und indirekter Impfzwang) hatten keine wissenschaftliche Basis. Für jede einzelne dieser Maßnahmen hätte es fundierte Nutzen-Risiko-Abwägungen geben müssen. Wie die RKI-Protokolle nun zeigen, waren jedoch viele Maßnahmen politisch angeordnet und wurden teilweise gegen die Empfehlungen der RKI-Experten durchgesetzt.
Die Initiative hat fünf Fragen an die Politik formuliert, deren Antworten später veröffentlicht werden sollen:
- Wie werden Sie für die rasche (!) und vollständige Aufarbeitung der Coronazeit in Österreich sorgen?
- Welche handelnden Personen werden Sie aus sämtlichen von Steuerzahlern finanzierten Ämtern entfernen?
- Mit welchen Maßnahmen werden Sie die Fehler der Regierung wiedergutmachen? (Rückerstattung von Strafzahlungen, öffentliche Rehabilitierung kritischer Wissenschaftler, Ärzte, Juristen, Schauspieler etc, …)
- Welche neuen Gesetze und Verordnungen aus der Coronazeit werden Sie sofort aufheben?
- Wie wollen Sie sicherstellen, dass Österreichs Souveränität gegenüber der WHO erhalten bleibt?
Lesen Sie hier die umfangreiche Stellungnahme sowie die wichtigsten Aussagen der RKI-Protokolle mitsamt gegenübergestellten Politiker-Zitaten.
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