Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?

Am 24. Mai 2024 veranstaltete der Verein MWGFD im südlichen Landkreis Landshut ein interessantes Pressesymposium zum Thema »Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?«

Dr. Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, wies in seiner Einführung auf das Spannungsverhältnis hin, das die gegenwärtige Impfpraxis charakterisiert: 
Einerseits würden besonders im Kindesalter zahlreiche Impfungen offiziell dringend empfohlen und zum Teil auch mit Zwangsmaßnahmen durchgesetzt, andererseits aber sei die Datenlage zum Nutzen dieser Impfungen äußerst dürftig, und auf Seiten der Behörden sei kein Interesse an einer Verbesserung dieser Situation erkennbar. Dr. Weikl präsentierte weiterhin auch einige vergleichende Betrachtungen zu Impfraten und Kindersterblichkeit in den USA und in Japan, welche zum Nachdenken anregen.

Anschließend gaben sieben Experten mit ihren Referaten Antworten auf die Leitfrage der Veranstaltung.

Alle Vorträge als Einzelvideo und PDF und weitere Informationen finden Sie hier:


Nichts mehr von Opposition 24 verpassen

Alle Beiträge kostenlos per Email erhalten

Kommentare

2 Antworten zu „Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?“

  1. Rumpelstilzchen

    Apropos Kinder: Unumstößliches Faktum ist – nachgewiesen in den USA – dass “geimpfte” Kinder gesundheitlich deutlich schlechter dastehen, als nicht geimpfte Kinder.
    Wer vor diesem Hintergrund und in Anbetracht dessen immer noch “Impfempfehlungen” ausspricht, handelt mit hoher krimineller Energie.

  2. Rumpelstilzchen

    “Mit Stand 17.05.2022 wurden folgende Zahlen erkrankter Patienten für die Jahre 2020-2022 gemeldet:
    Duldungspflicht bzgl. “Impfung” bei BW fällt !

    “Mit Stand 17.05.2022 wurden folgende Zahlen erkrankter Patienten für die Jahre 2020-2022 gemeldet:

    für das Jahr 2020 3.158 erkrankte Patienten,
    für das Jahr 2021 10.089 erkrankte Patienten
    für das Jahr 2022 51.631 erkrankte Patienten.”
    Antwort der Bundeswehr

    Bei den obigen Zahlen ist zu beachten, dass sich die 51.631 Covid-Fälle im Jahr 2022 nur auf den Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 17. Mai 2022 beziehen. Danach wurden keine weiteren Zahlen mehr erhoben. Auf das ganze Jahr 2022 hochgerechnet ist die Anzahl der Covid- Diagnosen bei der Bundeswehr im Vergleich zum Jahr 2020, als es noch keine Impfkampagne gab, um 4.360 % gestiegen, was meine Kollegin Rechtsanwältin Beate Bahner für ein Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht berechnet hat.

    Quelle: jouwatch