„Gesundheit für Österreich“ ruft zur EU-Wahl auf: Widerstand wirkt!

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich mobilisiert in den letzten Tagen vor der EU-Wahl noch einmal alle Kräfte:

Wir ersuchen Sie dringend Ihr Wahlrecht diesmal unbedingt zu gebrauchen. Denn es wird in den nächsten Monaten auf EU-Ebene um Ihre medizinische Selbstbestimmung gehen und wir haben in den letzten Jahren gesehen, dass Widerstand wirkt.

Teilsieg der Vernunft: WHO Pandemievertrag

Letztes Wochenende fand in Genf die 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO statt. Der Pandemievertragist – vorläufig – vertagt. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften wurden hingegen verabschiedet, jedoch nur in eingeschränkter Form. Die Mitgliedstaaten haben aufgrund der breiten Kritik einen Großteil der äußerst bedenklichen WHO-Vorschläge abgelehnt. Darunter:

  • den One Health Ansatz und damit die Kompetenz der WHO, auch andere Notfälle als den gesundheitlichen auszurufen (z.B. Klimanotstand)
  • die digitalen Impfpässe
  • die Streichung der Menschenrechte aus den Gesundheitsvorschriften
  • die WHO-Kompetenz Medikamente einzuschränken oder Impfungen vorzuschreiben
  • die Forderung, ungetestete Impfstoffe auf den Markt bringen zu dürfen

Doch es ist noch lange nicht vorbei:

  • Was sehr wohl neu in die Internationalen Gesundheitsvorschriften aufgenommen wurde, ist der „Kampf gegen Fehlinformation und Desinformation”, also ein direkter Aufruf zu Zensur und Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurses.
  • Auch die neue Pandemie-Definition macht es der WHO nun noch leichter, jederzeit eine Pandemie auszurufen. (Die neue Definition können Sie in der Presseaussendung der WHO nachlesen.)

Die Mitgliedsstaaten – also auch Österreich – haben nun 10 Monate Zeit, diesen neuen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen. Und als Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich raten wir dringend zu Widerspruch! Auch der Pandemievertrag ist noch nicht vom Tisch, sondern soll laut WHO noch innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden.

Es wäre schön, wenn dann mehr Stimmen der Vernunft im Europäischen Parlament sitzen würden, nicht wahr?

Warum Sie unbedingt an dieser EU-Wahl teilnehmen sollten
Internationale Verträge, wie jene im Rahmen der WHO, werden großteils durch die EU verhandelt und abgeschlossen. Es ist daher ausschlaggebend, wer dort in den Institutionen sitzt. Und anstatt außerhalb des demokratischen Prozesses in den Widerstand zu gehen, bringen wir doch den Widerstand – oder besser gesagt: den Verstand – in den demokratischen Prozess hinein!

Das Europäische Parlament ist offiziell das politische Kontrollorgan der EU und gleichzeitig deren einzige gewählte Institution. Es braucht auch Ihre Wahlbeteiligung, um Stimmen der Vernunft in die EU-Institutionen zu bekommen. Menschen, die sich den WHO-Plänen nicht gedankenlos unterwerfen, die nicht einfach alles abnicken, was die Kommission vorschlägt, die eloquent sind, Gesicht zeigen und die sich den Mund nicht verbieten lassen. Wir freuen uns sehr, mit Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg (Liste DNA) eine solche Stimme zu unseren Vereinsmitgliedern zählen zu dürfen. Und wir sind sicher, dass sie EU-weit nicht die Einzige ist, die sich für eine gesunde Zukunft einsetzen wird.

Herzliche Grüße

die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich


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Kommentare

Eine Antwort zu „„Gesundheit für Österreich“ ruft zur EU-Wahl auf: Widerstand wirkt!“

  1. Rumpelstilzchen

    Schlussendlich wird entscheidend sein, wieviele der Spritzengläubigen man mit diesem absolut richtigen Appell erreichen kann ? Die Zahl dürfte bei geschätzt 70 % liegen.
    Die Fähigkeit und der Wille zur Selbstreflexion sind bei vielen bekanntlich nicht gerade sonderlich ausgeprägt. Gleichermaßen verhält es sich mit dem Eingeständnis, getäuscht worden zu sein.
    Wer hier die Kurve nicht kriegt, wird auch kein Problem mit dem Pandemievertrag und den internationalen “Gesundheits”-Vorschriften haben.