Ein Bundeswehrsoldat, Alexander Bittner, wurde verhaftet, weil er sich weigerte, eine Geldstrafe für die Verweigerung der Corona–Impfung zu zahlen. Daraufhin trat er in einen trockenen Hungerstreik. Bittner war bereits im Oktober 2022 wegen Gehorsamsverweigerung verurteilt worden, da er sich keinen mRNA-basierten Corona-Impfstoff injizieren lassen wollte. Seine ursprüngliche Strafe beinhaltete sechs Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe von 2.500 Euro, die er ablehnte.
Der Fall Bittner:
- Protest und Verhaftung: Bittner trat am 17. September in einen Hungerstreik, nachdem er verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Aichach gebracht wurde.
- Unterstützung: Seine Familie und die Menschenrechtsorganisation „United For Freedom“ unterstützen ihn. Er darf einmal pro Woche für zehn Minuten telefonieren.
- Rechtliche Grundlagen: Seine Verurteilung basierte auf einer im November 2021 eingeführten Impfpflicht für Bundeswehrangehörige, die im Mai 2024 wieder abgeschafft wurde.
- Gesundheitliche und rechtliche Aspekte: Sein Anwalt argumentiert, dass der Befehl zur Covid-Impfung unzulässig war, da die Corona-Impfungen nicht auf Schutz vor Übertragung des Virus getestet wurden. Dieser Aspekt wird durch Aussagen von Pfizer und der Europäischen Arzneimittelaufsicht unterstützt.
- Andere Fälle: Ein anderer Soldat, Jan Reiners, hatte ebenfalls eine Haftstrafe für die Verweigerung der Impfung verbüßt.
Quelle: multipolar
Kommentare
4 Antworten zu „„Corona-Impfung“ verweigert: Verhafteter Soldat tritt in Hungerstreik“
Ein erwiesen kriminelles faschistisches System.
Exakt !
Auch ein “ Staatsbürger in Uniform “ hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit !
Politiker und Beamte wurden schliesslich auch nicht zu einer Impfung gezwungen ?
Politiker durften die „Impfung“ VORTÄUSCHEN !