Unter dem Titel „CORONA.film“ ist eine vierteilige Dokumentationsreihe erschienen, die sich kritisch mit der Corona-Politik der Jahre 2020 bis 2023 auseinandersetzt. Die Filme beleuchten systematisch, wie eine globale Gesundheitskrise politisch, medial und wirtschaftlich instrumentalisiert wurde – und welche langfristigen Konsequenzen drohen. Veröffentlicht werden die Filme über die Plattform coronafilm.de, unterstützt von der Organisation MWGFD – Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
Im ersten Teil analysiert Dr. Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Pandemie und erhebt schwere Vorwürfe: Die Krise sei gezielt inszeniert worden, um Freiheitsrechte außer Kraft zu setzen. Besonders scharf kritisiert wird die überhastete Zulassung der mRNA-Impfstoffe.
Der zweite Teil nimmt den PCR-Test-Boom und die Datensammelwut im Gesundheitswesen unter die Lupe. Der Film zieht Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum und Klaus Schwabs Vision einer „Vierten Industriellen Revolution“.
Im dritten Teil geht es um die Arbeit der verstorbenen Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang, die Impf-Tote obduziert und alarmierende Befunde dokumentiert haben. Auch Impfgeschädigte und Angehörige kommen ausführlich zu Wort.
Im vierten Teil steht eine impfgeschädigte Pflegekraft im Mittelpunkt, die juristisch gegen ihre Impfärztin vorgeht. Der Film zeigt anhand von Wikileaks-Dokumenten und freigeklagten Akten, wie die Corona-Krise weltweit orchestriert worden sein könnte.
Die CORONA.film-Reihe versteht sich als Beitrag zur Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Alle vier Teile sind kostenlos über die Website abrufbar: coronafilm.de
Kommentare
4 Antworten zu „CORONA.film 1–4: Neue Enthüllungsreihe zeigt das wahre Gesicht der Pandemiepolitik“
Man kann nur hoffen, dass dieses Werk zu möglichst vielen Bratwurst-Fetischisten vordringt…
Flinten-Uschi zeigt gleich zu Beginn von Teil 1, dass sie nicht einmal hygienisch-korrekt ihre Pfoten waschen kann. Dann hätte sie nämlich nach dem Abspülen der Seife von den Händen NICHT wieder mit den frisch gewaschenen Händen die Wasserarmatur anfassen dürfen (!), vielmehr hätte dies unter Verwendung eines Papierhandtuchs geschehen MÜSSEN.
Äh…die hat MAL Medizin studiert…
An das Video kann ich mich auch noch erinnern.
Und dazu summte sie noch die Melodie von „Freude schöner Götterfunken“ von Beethoven. Das war ja megapeinlich.
Sie hielt uns wohl alle für kleine Kinder, denen man das „richtige“ Händewaschen beibringen musste. Arroganter geht es ja wohl nicht.
Somit glauben Sie immer noch, dass Krankheitserreger an den Armaturen hängen?
MWGFD sind Vertreterinnen und Vertreter der Schulmedizin, basieren auf der Lüge, wonach der Mensch kein biologisches Wesen sei, die lebenswichtigen Mikroben zu Krankheitserreger mutierend und die Symptome als Krankheit definierend! LUG und TRUG signifikant vergleichbar mit der Betrugsumsetzung der Organisation Geld, als intermediäre Funktion!
Wir leben in einer selbst zu verantworteten Sekte, namens Rechtstaat, die Demokratie als Spielwiese zur Abdeckung des Spieltriebs!
Die Henkerin AUS DER HÖLLE