Zu den Entwicklungen der politischen und wissenschaftlichen Debatte in den USA zu den Folgen und der Wirksamkeit der Coronamaßnahmen äußerte sich Dr. Christina Baum, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland:
„Während in der Bundesrepublik, etwa durch die Verhinderung eines Untersuchungsausschusses, weiterhin versucht wird, eine Aufarbeitung der desaströsen Coronapolitik zu verhindern, bricht sie sich in anderen Ländern unaufhaltsam Bahn. Wer berechtigterweise frühzeitig vor den Folgen dieser Politik warnte, wie die AfD, wurde bekämpft, verunglimpft, verfolgt und nach Möglichkeit existenziell vernichtet. Während in Deutschland Richter, die inhaltlich korrekte Urteile gegen das Coronanarrativ gesprochen und damit Kinder geschützt haben, strafrechtlich verfolgt werden, durften US-amerikanische Gerichte nun feststellen, dass die Regierung in Washington durch die Unterbindung von kritischen Meinungen eine nicht zulässige Zensur begangen hat.
Eine Aufarbeitung wird wichtig sein, um die Schäden der Opfer anzuerkennen, die Täter belangen und die Wiederholung einer solchen Politik verhindern zu können. Diese erforderlichen Schritte sind aufgrund der in Deutschland weiter wachsenden Unterdrückung unerwünschter Meinungen durch die aktuell Verantwortlichen leider nicht denkbar.
Als Alternative für Deutschland gehen wir jedoch bei der Aufarbeitung mit einem großen Schritt durch das 2. Coronasymposium im November im Deutschen Bundestag voran. Wir lösen damit auch ein Wählerversprechen ein.“
Kommentare
3 Antworten zu „Baum: AfD fordert Aufarbeitung der Corona-Politik“
Ich fordere eine Abarbeitung,…
der Liste aller wegen vielfacher Tötung oder Gesundheitsschädigung FESTZUNEHMENDEN und ABZUURTEILENDEN.
Keinesfalls dürfen die Untersuchungen in dem Fall auf die Großen und Rampenlichtaffinen beschränkt bleiben. Vielmehr sind die vielen Kleinen, auch die zweit- und drittreihigen Behördenleiter, die Institutsleiter und die mit Drittmitteln und Fördergeldern korrumpierten wissenschaftsbetrieblichen Auftragsnehmer, und so manches prämienverlockte Medizinerchen, sowie alle Quälgeister vor allem in Kliniken und Praxen und Bildungseinrichtungen zur Rechenschaft zu ziehen. Es gibt diesmal keine strafmildernde Grauzone der Mitläufer, sondern nur Täter und Rechtschaffene. Schon aus Gerechtigkeitsgründen gegenüber den ihrem jeweiligen Amts- und Hippokrates-Eid treu Gebliebenen, die dann ruhig auch von den stattzuhabenden Ausdünnungen im jeweiligen Berufsstand profitieren dürfen. Dagegen wäre gar nichts zu sagen.
Ich teile ihre Sichtweise voll und ganz. Allein die Erfahrung lehrt, dass es dazu nicht kommen wird,